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Großstadtbibliotheken setzen auf Quria und Arena

Erste Sektion-1-Bibliothek im Portfolio

Mit den Stadtbibliotheken Bochum und Freiburg sowie der Kantonsbibliothek Baselland in der Schweiz freut sich Axiell Deutschland auf die Implemen­tierung umfangreicher Projekte mit Quria und Arena. Die Stadtbücherei Bochum ist die erste Großstadtbibliothek der DBV-Sektion 1, die auf die cloudbasierte Library Service Platform (LSP) Quria und das Discovery-Portal Arena setzt.

Moderneres System und deutlich mehr Service

Kantonsbibliothek Baselland

Die Stadtbücherei Bochum stand vor der Aufgabe, ihr digitales Angebot mit einem LMS der neuen Generation zu verjüngen. „Wir haben uns für Quria und Arena von Axiell entschieden, weil wir für die Mitarbeitenden und die Kundschaft mit einem modernen System die Funk­tionalität und den Service deutlich erhöhen möchten“, sagt Monika Salla, Leiterin des Projekts in der Stadt­bücherei Bochum, „Die funktionale Struktur sowie die intuitive Bedienung werden der Kundschaft und auch den Mitarbeitenden die Umstellung erleichtern. Durch das responsive Design werden unser LMS und das Benutzerportal zeitgemäß und deutlich attraktiver sein.“ Aktuell befindet sich das Projekt in der Implementierungsphase. Geplant ist die Produktionsaufnahme im Spätherbst des laufenden Jahres.

Gewappnet für Herausforderungen der Zukunft

Der Aspekt der Innovation überzeugte auch die Kantonsbibliothek Baselland (KBL) in der Schweiz. „Mit Quria und Arena wird uns ein hochmodernes cloudbasiertes Bibliothekssystem der nächsten Generation geboten – benutzerfreundlich und zukunftsorientiert“, so die stellvertretende Leiterin Rebekka Hirsbunner. Das System entwickele sich schnell und kontinuierlich weiter, damit sei die KBL bestens für verschiedenste Herausforderungen in der Bibliothekswelt gewappnet. „Konkret wollen wir unserer Kundschaft eine bessere Nutzer:innen- Erfahrung bieten. Zum Beispiel einen intuitiv bedienbaren Bibliothekskatalog, der auch mit Tippfehler zu einem Ergebnis führt. Aber auch größere Themen wie Open Library und die zunehmende Digitalisierung sind Herausforderungen der nächsten Jahre, die wir gemeinsam mit Quria meistern wollen“, erklärt Hirsbrunner.

Verbesserter Zugang und einfache Nutzung

Ihrer Kundschaft einen komfortableren Zugang zu bieten, war einer der Hauptgründe für die Stadtbibliothek Freiburg, zu Quria und Arena zu wechseln: „Wir wollen unseren Nutzer*innen einen einzigen Zugang zu unseren Angeboten bereitstellen. Unser neues Portal soll sowohl unseren Katalog ansprechend durchsuchbar machen als auch Raum für Veranstaltungsankündigungen und wichtige Informationen bieten. Die Website kann künftig von unserem Team mit wenig Aufwand selbst bespielt werden“, erläutert Direktorin Meike Jäger. Außerdem wollte die Stadtbibliothek Freiburg dem Online-Zugangsgesetzes entsprechen. Jäger erklärt: „Arena bietet uns die Möglichkeit, das städtische ePayment anzubinden. Darüber hinaus werden unsere Inhalte barrierefreier und responsiv auf allen gängigen Ausgabegeräten dargestellt.“ Die Umsetzung der Softwareumstellung befindet sich in der Hochphase, der Livegang soll noch in diesem Jahr erfolgen.

„Wir sind sehr stolz, dass unsere Bibliothekssysteme Quria und Arena die Ansprüche großer Bibliotheken mit mehreren Zweigstellen und umfangreichen Anforderungen erfüllen“, sagt Jürgen Keck, Geschäftsführer von Axiell Deutschland.

www.axiell.de

 

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