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Der unverzerrte Klang des Kolonialismus | VolkswagenStiftung

Dr. Anette Hoffmann, Lehrbeauftragte am Institut für Kulturwissenschaft der Humboldt-Universität Berlin, hat im Rahmen ihres Forschungsprojekts “Listening to the Archive. Historical Voice Recordings as Sources for Historiographies of the Colonial Period” die Bedeutung akustischer Sammlungen als Quellen zur Kolonialgeschichte untersucht. Ein Schwerpunkt dabei waren Tonaufnahmen, die der Anthropologe Rudolf Pöch mit Angehörigen der Naro, einer indigenen Ethnie in der Kalahari auf dem Gebiet des heutigen Namibia, im Jahr 1908 produzierte. Hoffmanns Arbeit wurde von der VolkswagenStiftung im Rahmen der Initiative “Originalitätsverdacht? – Neue Optionen für die Geistes- und Kulturwissenschaften” gefördert.

https://www.volkswagenstiftung.de/aktuelles-presse/aktuelles/der-unverzerrte-klang-des-kolonialismus

 

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