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Der Kunstscanner WideTEK 36ART steht an prominenter Stelle in den Walentowski Galerien

Veröffentlicht am: 2. Oktober 2018

Was haben Udo Lindenberg, Otto Waalkes und unser Kunstscanner gemeinsam? Alle drei vereint die Liebe zur Malerei und alle drei sind in den Walentowski Galerien zu Hause. Während Udo Lindenberg vor allem sich selbst karikiert, ist Otto Waalkes für seine Ottifanten bekannt. Darüber hinaus ist aber auch Marilyn Monroe eines seiner Motive. Und Image Access? Sorgt für eine hochwertige Digitalisierung und Archivierung ebendieser und weiterer Werke verschiedenster Künstler.

Bilder: Image Access

In einem eigenen Raum, umgeben von diversen Rahmenmustern, steht seit Ende des letzten Jahres der Kunstscanner WideTEK® 36ART im Werler Stammhaus. Bereits auf der CEBIT 2017, wo der Scanner seine Premiere feierte, kam der erste Kontakt zustande. Niklas Walentowski, Enkel von Firmengründer Heinrich Walentowski und in den Galerien vor allem für die Bereiche Marketing und PR verantwortlich, erinnert sich: „Auf der CEBIT sah ich den Kunstscanner und dachte sofort, dass wir diesen unglaublich gut für Galerien gebrauchen könnten. Nach einer Vorführung war ich dann so überzeugt, dass ich meinen Vater und Großvater ins Boot holte und beide von der nicht ganz günstigen aber sehr zukunftsweisenden Investition überzeugen konnte”.

Der komplette Bestand umfasst einige tausend Bilder, viele davon im Stammhaus, aber auch in den weiteren Galerien. Das Taschenbergpalais in Dresden, das Hotel Adlon in Berlin oder auch der Promi-Ort Sylt sind nur einige der bundesweiten Standorte. Meeresluft können die vielfältigen Kunstwerke seit einiger Zeit zudem in einer “schwimmenden Galerie” auf dem Kreuzfahrtschiff “Mein Schiff 2” von TUI Cruises schnuppern.

Derart viele Gemälde gilt es mit dem WideTEK® 36ART zu scannen und sich so ein umfassendes digitales Archiv aufzubauen. Eine neue Datenbank gekoppelt mit einem digitalen Dokumentmanagement-System sorgt dafür, dass jede Galerie jedes Bild sehen kann und weiß, wo was ausgestellt ist. Dazu wird jedes Bild mit einer Artikelnummer versehen. Die Vorschaudatei des Scans kann direkt in die Datenbank gespeichert und von dort weiterberarbeitet werden. Das spart Zeit und macht den Digitalisierungsprozess effizient und einfach.

Der patentierte 3D-Scanmodus des Kunstscanners lässt Oberflächenstrukturen hervorheben, so dass ein plastischer Eindruck des Objekts erzielt wird und feinste Pinselstriche noch besser zur Geltung kommen. Neben dem digitalen Archiv profitiert davon auch die Firmen-Website, denn dort sind viele Werke der verschiedenen Künstler abgebildet. Und auch die Social Media Profile auf Facebook und Instagram laden zum Reinschauen ein.

Nicht zuletzt wird der Kunstscanner außerdem zur Reproduktion von Kleinauflagen im Siebdruck-Verfahren eingesetzt. Hier spielt die Farbgenauigkeit eine besondere Rolle und manch Künstler verfolgt den Druck, um abschließend eine Freigabe für den Verkauf zu erteilen. Wohin die Zukunft geht? In Kürze wird die 15. Galerie in Bad Homburg eröffnet. Bis Ende September lief eine Jubiläumsausstellung in Werl, anlässlich des 50jährigen Firmenbestehens. Hier wurde ein buntes Potpourri verschiedenster Künstler der Gegenwartsmalerei gezeigt.

Und was tut sich bei Image Access? Dazu Rüdiger Klepsch, Geschäftsführer, Vertriebs- und Marketingleiter: „Auch bei uns dreht sich das Rad immer weiter. Nach dem Kunstscanner in 2017 haben wir dieses Jahr mit den neuen Einzugsscannern WideTEK® 48CL und WideTEK® 60CL sowie dem neuen Buchscanner Bookeye® 4 V2 Semiautomatik drei innovative Geräte auf den Markt gebracht. Im nächsten Jahr stehen weitere Entwicklungen auf dem Programm, die wir aber noch nicht verraten. Nur so viel: Es wird einen Produktrelaunch geben”. Na dann, auf in den Digitalisierungsolymp!

www.imageaccess.de

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