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Datensouveränität für die Informationsökonomie: Neue Studie zur Gestaltung der digitalen Arbeitswelt

Daten für neue Innovationskulturen nutzen und gleichzeitig die Privatheit der Beschäftigten stärken? Kann das wirklich zusammengehen? Inverse Transparenz macht beides möglich. Ein interdisziplinäres Konsortium hat unter Leitung des ISF München dieses neue Konzept zur Gestaltung der digitalen Arbeitswelt entwickelt und erfolgreich in der betrieblichen Praxis der Software AG erprobt. Auf der Abschlusskonferenz des Projekts präsentieren die Partner aus Wissenschaft und Praxis am 24. Mai 2022 die neue Studie „Datensouveränität für die Informationsökonomie“ und die Ergebnisse ihrer gemeinsamen Forschung.

https://idw-online.de/de/news793439

 

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