Der Maler und seine Pferde

Pferde in Bewegung zu malen ist für mich eine leidenschaftliche Herausforderung, denn spätestens seit Heinrich von Kleists Betrachtungen über die Grenzen der Malerei (im Gegensatz zu den Möglichkeiten der Poesie) in seiner Schrift „Über das Marionettentheater“ wissen wir, dass sich Bewegung eigentlich nicht darstellen lässt, weil man nur den einen Augenblick malen kann, aber nicht die Augenblicke davor und die danach. (Klaus Philipp)

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