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Zweiter Berlin-Brandenburgischer Bibliothekspreis: Jury-Entscheidung ist getroffen

Am 19. September tagte die diesjährige Fachjury, um unter den 12 eingegangen Bewerbungen die Nominierungen für den „Innovationspreis für Bibliotheken der Länder Berlin und Brandenburg 2019“ festzulegen. Die Wahl fiel auf sechs ambitionierte Projektideen, die alle Kriterien wie Qualität, Machbarkeit, Nachhaltigkeit, gesellschaftliche Verantwortung etc. im hohen Maße erfüllen und sich darüber hinaus durch einen besonders hohen Innovationsgrad auszeichnen. Im Rahmen der Preisverleihung am 23. Oktober stellen die sechs Nominierten sich und ihre Projekte dem illustren Publikum vor. Dabei geht es neben digitalen Angeboten wie „Digitale Leseförderung“ oder „Coding“ auch um sozial-integrative Bibliotheksarbeit in Form eines Nachbarschafszentrums oder professionelles Ausbildungsmarketing, um junge Menschen für den Beruf der Fachangestellten Medien und Information (FaMI) zu begeistern.

Prof. Dr. Dagmar Schäfer, Leiterin des Max-Planck-Instituts für Wissenschafts-geschichte, wird den Festabend ab 17 Uhr im Historischen Gewölbe Potsdams eröffnen. Nach den Kurzpräsentationen der Nominierten folgt die Bekanntgabe und Auszeichnung der gewinnenden Einrichtung. Der Innovationspreis wurde zum zweiten Mal von der Berlin-Brandenburgischen Stiftung zur Förderung der Bibliotheks-Forschung e.V. in enger Partnerschaft mit den drei Ausbildungseinrichtungen, fünf Bibliotheksverbänden der Region, dem Berliner Arbeitskreis BAK, dem Partner EBSCO und mehreren Förderern ausgeschrieben und ist mit insgesamt 10.000 € dotiert.

Anmeldungen für den Festabend unter fseeliger(at)th-wildau.de!

http://bibliotheksforschung.de/innovationspreis/innovationspreis-2019/preisverleihung/

 

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