Geschichte

Wer waren die Nationalsozialisten?

Aus: fachbuchjournal-Ausgabe 3/2022

Ulrich Herbert: Wer waren die Nationalsozialisten?

C.H. Beck, München, 2021, 303 S., Hardcover, 

ISBN 978-3-406-76898-9, € 24,00.

    Wer sich für die wechselvolle Geschichte des 20. Jahrhunderts und insbesondere die des Nationalsozialismus interessiert, dürfte unweigerlich auf die zahlreichen wissenschaftlichen Monographien, Sammelbände, Editionen, Aufsätze und aufschlussreichen Feuilletonbeiträge des prominenten Zeithistorikers Ulrich Herbert (*1951), bis 2019 Ordinarius für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Freiburg, gestoßen sein. Nach einem Lehramtsstudium der Geschichte, Germanistik und Volkskunde unterrichtete Herbert einige Jahre am Gymnasium, bevor er sich mit viel beachtetem Erfolg der Erforschung der Geschichte Deutschlands im 20. Jhdt. und schwerpunktmäßig den Fragen der historischen Bedingungen der Entstehung der NSDAP (Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei), ihres Aufstiegs zur Macht, der Radikalsierung ihres Herrschafts- und Vernichtungssystems, der Kriegsverbrechen und der «trostlosen Zeit» der NS-Diktatur sowie der verfehlten «Vergangenheitspolitik» in der Nachkriegszeit zuwandte. 1985 erfolgte seine Promotion mit einer Dissertation über «Fremdarbeiter. Politik und Praxis des „Ausländer-Einsatzes“ in der Kriegswirtschaft des Dritten Reiches» und 1992 Herberts Habilitation mit einer wegweisenden Studie zu «Radikalismus, Weltanschauung und Vernunft» exemplifiziert an der Biographie des NS-Juristen Karl R. W. Best (1903–1989), u.a. Stellvertreter von Reinhard Heydrich (1904–1941) in der Führung des SD (1934–1940) und deutscher Statthalter im besetzten Dänemark (1942– 1945).

    Zu der mehrfach preisgekrönten historischen Forschung des Leibniz-Preisträgers (1999) gehören das 16 Bände umfassende Editionsprojekt «Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland» (Abschluss 2021) sowie seine „das Zeitgeschichtsbewusstsein erweiternde“, umfassende «Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert (2014)» (Fachbuchjournal 3/2016, Rez. it) und das kompilierte Taschenbuch «Das Dritte Reich. Geschichte einer Diktatur (2016)» (Fachbuchjournal 5/2017, Rez. it).

    Auch nach seiner Emeritierung ist Herberts Forschungsund Aufklärungselan ungebrochen, wenn es, wie in der hier anzuzeigenden Anthologie, selbst ein dreiviertel Jahrhundert nach Ende des Zweiten Weltkriegs noch immer um die Frage geht „Wer waren die Nationalsozialisten?“ – und damit um den „Kern der NS-Herrschaft“ (Klappentext). Ein Grund für die anhaltende Motivation des Autors ist, dass die deutsche Vergangenheit im wiedervereinigten Deutschland nach 1990 aufgrund des Anwachsens rechtsextremistischer Ausschreitungen neue Aktualität gewann und „nun plötzlich nicht mehr so vergangen [schien] wie noch ein Jahrzehnt zuvor“ (vgl. S. 9).

    Die elf Kapitel des Bandes setzen sich aus Vorträgen und Aufsätzen des Autors zusammen, die zwischen 1995 und 2020 gehalten bzw. verfasst und nur geringfügig korrigiert und ergänzt wurden. Die Textsammlung ist „als durchgehende, weitgehend chronologisch strukturierte Studie angelegt“ (S. 11) und weist zwangsläufig einige Überschneidungen und Redundanzen untereinander und mit anderen Publikationen des Verfassers auf.

    Entstanden ist ein kompakter Reader, der ein Geschichtsbild zeichnet, das „heute zwar nicht auf einhellige, aber doch verbreitete Zustimmung trifft“ (S. 11), betont Herbert in seinem Vorwort und verweist darauf, dass dieser weitgehende historische Konsens bis zum sog. Historikerstreit und der Bitburg-Kontroverse Mitte der 1980er Jahre nicht zu erwarten war.

     

    Es ist zu einem Großteil das Verdienst von Ulrich Herbert, durch präzise analytische Recherchen und sachlichprägnante Argumentationsweise eine frei von abwegigen Nachkriegsvorstellungen geprägte Vermessung des Nationalsozialismus vorgenommen zu haben.

    Gegenwärtig wird im Zusammenhang mit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine ständig die ursprünglich dem griechischen Dichter Aischylos (525–456 v. Chr.) zugesprochene Erkenntnis zitiert: „Das erste Opfer des Kriegs ist die Wahrheit.“

    Aber auch in Nachkriegszeiten ist es keineswegs gut um die Wahrheit bestellt, wie Notizen der Berichterstatter des amerikanischen Office of Strategic Services aus der Frühphase der Besatzungszeit zeigen: «Die Frage, ob er Parteigänger gewesen sei, wird ein Deutscher immer verneinen. Gleichzeitig wird er aber einen Nachbarn nennen, auf den dies zutrifft» [n. Borsdorf, U./Niethammer, L. (1976, Hg.) Zwischen Befreiung und Besatzung. S. 37f.; in Herbert, S. 15].

    Welch beschämendes Paradox: Nationalsozialisten waren immer nur die anderen, man selbst war weder Mitglied der NSDAP gewesen, noch Mitläufer, geschweige denn Mittäter oder Täter an den unzähligen Verbrechen, obwohl von 1925 bis 1945 knapp 10,2 Mill. Erwachsene in die NSDAP eingetreten waren und Ende des II. Weltkriegs noch rd. 9 Mill. «Volksgenossen» Parteigenossen waren, also jeder siebte Erwachsene [vgl. Fachbuchjournal 2021/2: Jürgen W. Falter (2020) Hitlers Parteigenossen und die Mitglieder der NSDAP 1919-1945. Rez. wh)]. Aber Statistiken allein führen nach Herbert nicht zur Essenz der nationalsozialistischen Ideologie.

    Wer in den vier Dezennien der Nachkriegszeit die schleppende Aufarbeitung der nationalsozialistischen Vergangenheit und der apokalyptischen Verbrechen der NS-Diktatur (Nürnberg Prozesse, Entnazifizierung, Eichmann-Prozess, Auschwitz-Prozesse) bewusst miterlebt hat, wird um die «Kontinuitätsproblematik» und die «Verdrängungsarbeit“ gesellschaftlicher und politischer Eliten in der Nachkriegszeit wissen.

    Herbert geht in dem Beitrag Der deutsche Professor im Dritten Reich (S. 105-131) an vier meist ungebrochenen Biographien ‚belasteter‘ Hochschullehrer auf die Kontinui­ tät an den westdeutschen Universitäten ein, die der Rezensent (*1944) aufgrund seiner Erfahrungen in seiner Studienzeit und akademischen Laufbahn um weitere Fälle ergänzen könnte, wobei ihm spontan der Spott von Gr ­ oucho Marx (1890−1977) einfällt: „Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn Sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere.“

    Die Kontinuität und das «kollektive Beschweigen“ der NSVergangenheit (sensu Hermann Lübbe) belegt auch das Kapitel NS-Eliten in der Bundesrepublik (S. 241-263). Die stereotype Selbstentlastungsformel ehemaliger Nationalsozialisten lautete, man war „«dabei gewesen», aber dennoch «anständig geblieben» (S. 257). Aber wie hätte das «Wirtschaftswunder der Nachkriegszeit» in Westdeutschland wohl ausgesehen, wenn nicht der Perspektivwechsel im Kalten Krieg die Entnazifizierung weitgehend eingestellt hätte? So siegte in der jungen Bundesrepublik zwar nicht die Moral, aber der „geduckte Opportunismus“, was soziobiologisch mit dem «Lob der Lüge» konform geht. Am Fall Ludwig Losacker (1906–1994) zeigt Herbert, wie der Dissens im Verhalten des promovierten Juristen, ebenso wie auch in den Biographien vieler anderer NS-Funktionäre, es so kompliziert macht, den Nationalsozialismus zu verstehen: Einerseits versuchte L. als Katholik „Hitler persönlich von der Verfehltheit seiner antikirchlichen, in Sonderheit der antikatholischen Politik zu überzeugen, wenn auch vergeblich“, und andrerseits war er „einer der Hauptverantwortlichen für die Ingangsetzung und Ermordung der Juden in Lemberg“ und die „Effektivierung der «Endlösung»“ (S. 14).

    Anders als die sich in der Nachkriegszeit durchsetzenden beiden „Legitimationsfiguren“, zum einen das Bild der ideologischen «Verführung» von Idealisten, „die Gutes im Sinn, aber zu spät bemerkt hätten“, und zum anderen das „von den Nationalsozialisten als Verbrechertypen und sozialen Außenseitern“ (S. 18), waren die führenden Funktionäre der NS-Diktatur „keine perversen Fanatiker, keine «Hundertprozentigen» ohne Bildung und Reflexionsvermögen, sondern Männer mit erstklassiger Ausbildung und aus guter Familie“ (S. 15).

    Das gilt natürlich nicht pars pro toto für die Breite der Nationalsozialisten. Wie diachrone sozialgeschichtliche Forschungen zeigen, fanden sich unter ihnen in der Weimarer Zeit und der frühen NS-Diktatur vorwiegend „Gescheiterte und Marginalisierte, Fanatiker und nie zivilisierte Soldaten, Abenteurer und Absteiger − «zwischen den Klassen“ (sensu Mathilde Jamin; S. 20), die sich durch das politische Versprechen der «Volksgemeinschaft» (S. 226f.) sozialen Aufstieg versprachen, während nach 1930 die Hitler-Wähler „die Deutsche Bevölkerung in ihrer ganzen sozialen Breite“ (S. 20) repräsentierten und in der NS-Diktatur zunehmend „Arrivierte aus der Mitte der Gesellschaft“ als NS-Spitzenfunktionäre und Verantwortliche für den Völkermord vor allem in den besetzten Ländern in der Partei aufstiegen. Herbert konstatiert, dass diese Männer „glänzende Karrieren auch außerhalb des engeren Staats- und Terrorapparates gemacht [hätten]“ (S. 23), und verdeutlicht, dass das nach 1945 entwickelte Bild der National­ sozialisten „offenbar unzutreffend war“ (S. 24), d.h. „Typologien nach politischen Einordnungen von konservativ über nationalsozialistisch und völkisch bis national“ nicht weiterhelfen. Die falsche Vorstellung von Eindimensionalität und fehlender Ambivalenz der Nationalsozialisten sieht der Freiburger Historiker „am Ende als Selbstschutz vor allzu großer Nähe“ (S. 39) zum barbarischen Geschehen der millionenfachen Morde.

    Mit souveräner historischer Kenntnis schlägt Herbert einen Geschichtsbogen vom Kaiserreich über die Weimarer Republik bis ins «Dritte Reich» und gibt konzise Antworten auf die Frage: Was haben die Nationalsozialisten aus dem Ersten Weltkrieg gelernt? (S. 40).

    Faktendicht erläutert er, dass der Nationalsozialismus „ein Kind des Krieges, noch mehr der Kriegsniederlage“ (S. 40) war, wie «Versailles» und die „große Schmach“ der Niederlage des WK I in unzähligen Publikationen thematisiert und interpretiert wurden und diese Einstellung ab 1933 „zur Grundlage der politischen und ideologischen Formierung des neuen Deutschlands“ (S. 42) wurde. In sachlicher Perfektion beschreibt der Freiburger Ex­ zellenz­wissenschaftler, wie der „deutsche Radikalnationalismus“, gekennzeichnet durch Grundaxiome wie „die Ablehnung von Industriegesellschaft, kultureller Moderne, Liberalismus und Parlamentarismus, Marxismus und Bolschewismus sowie der eskalierende Antisemitismus“ (S. 55), sich unter den sozialen und wirtschaftlichen Verhältnissen der Weimarer Republik Bahn brach und am 30.01.1933 zur legalen Machtübernahme der Nationalsozialisten führte.

    Eine Geschichtslehrstunde zum Thema Antisemitismus ist der Aufsatz Woher kommt der Judenhass? (S. 57-81). Wenn zum 77. Jahrestag des Endes des WK II die Schlagzeile in den Medien lautet „Jeder Fünfte ist von Rassismus betroffen“, dann sollte Herberts Aufsatz zum schulischen Geschichtskanon zählen, da die Mahnung von Bundespräsident Richard von Weizsäcker „Wer aber vor der Vergangenheit die Augen verschließt, wird blind für die Gegenwart.“ (Bundestagsrede vom 8. März 1985) offenbar weitgehend verhallt ist.

    Im Kontext des radikalen Antisemitismus steht auch das Kapitel Der Weg zur Ermordung der europäischen Juden (S. 203-225). An Berichten über «Aktionen» in Weißrussland und der Ukraine demonstriert Herbert in beklemmender Nüchternheit, dass sich dort, anders als häufig kolportiert, „kein mechanisierter, steriler Massenmord jenseits aller Wahrnehmbarkeit [vollzog], sondern apokalyptische, geradezu archaische Massaker“ verübt wurden, „gekennzeichnet durch kaum greifbare Grausamkeit“ (S. 206).

    Die stufenweise Verschärfung des Vorgehens der NS gegen die Juden umreißt Herbert in zehn eskalierenden Schritten, von den systematischen Misshandlungen und der Zwangsarbeit in den Ghettos in Polen bis zur sog. «Endlösung der Judenfrage» mit der Berechnung von 5,7 Mill. Juden, von denen weniger als die Hälfte in den Gaskammern der KZ verstarb. Herbert bilanziert die Größenordnung „der außerhalb von Kampfhandlungen im deutschen Machtbereich umgekommenen Menschen“, darunter Sinti und Roma, nichtjüdische polnische und sowjetische Zivilisten und sowjetische Kriegsgefangene, auf ­unfassbare 12-14 Millionen.

    Im Kapitel Das Jahrhundert der Lager (S. 82-104) wird ein lange vernachlässigtes Thema aufgegriffen, das sich in historisch-politischer Perspektive nicht auf das «Dritte Reich» beschränkt, wo die KZ die „inkarnierte Ordnungshölle“ (S. 89) waren. Lager finden sich auch heute noch in den Krisenzonen weltweit. „Krieg, Migration, «ethnische Säuberung», Repression, soziales Experiment“ sind die Faktoren, unter den Herbert die unmenschlichen Lebensbedingungen in Lagern analysiert.

    Der Essay Deutsches Europa und Großgermanisches Reich (S. 157-183) greift die „supranationalen Perspektiven der Nationalsozialisten“ (S. 158) auf und die Frage, welche Rolle rechtsautoritäre Bewegungen und faschistische Regimes in einem von Deutschland beherrschten Europa spielen sollten. Es geht um die angestrebte «Deutsche Hegemonie» und das anderen Völkern zugestandene Lebensrecht (vgl. S. 162), wie u.a. der Staatsrechtler und politische Philosoph Carl Schmitt (1888–1985), einer der vier biographisch vorgestellten Hochschullehrer (s.o.), die geopolitische Neuordnung in Europa entwarf. 1940, nach dem Sieg über Frankreich, setzte „ein regelrechter «Europa-Rausch»“ (S. 168) ein und noch 1942 entwickelten die Nationalsozialisten „Pläne, Konzepte, Begründungen für ein deutsch beherrschtes Europa, in dem nur eines zählte: deutsche Interessen“ (S. 169), während Heinrich Himmler (1900–1945) die Vision eines übervölkischen (heute: transnationalen) «Großgermanischen Reiches» beschwor (vgl. 176f.).

    Im Kapitel Barbarossa (S. 184-202) geht es um die schon früh von Hitler in Mein Kampf getroffene Aussage, bei der Suche nach „neuem Lebensraum für das deutsche Volk können wir in erster ­Linie nur an Rußland und die ihm untertanen Randstaaten den-

    ken“ (S. 185). Am 22. Juni 1941 marschierte die deutsche Wehrmacht in die ­Sowjetunion ein, um sie zum kolonialen Hinterland eines «Großdeutschen Reiches» zu machen. Mit dem «Unternehmen Barbarossa» begann der machtpolitisch, wirtschaftlich und rassenideologisch motivierte Vernichtungskrieg und damit ein Prozess unvergleichlicher „Barbarisierung, Verrohung und Enthemmung“, dessen Leid bei den überfallenen Ethnien unvergessen und nie geheilt ist und insbesondere in diesen Monaten des Kriegs in der Ukraine eine bislang nie dagewesene politische Aufladung erfährt.

    In diesem Zusammenhang bekommt insbesondere der ursprünglich 2007 in New German Historical Perspectives (New York / Oxford) veröffentlichte Aufsatz Nationalsozialistische und stalinistische Herrschaft (S. 132-156) erhöhte Aktualität, denn Herbert sieht in dem analytischen Vergleich zwischen nationalsozialistischer und stalinistischer Herrschaft die Möglichkeit „Unterschiede und Ähnlichkeiten, weit voneinander Entferntes und auffällige Parallelen“ (S. 156) zu entdecken und zu erklären.

    Da anzunehmen ist, dass Mark Twains (1835–1910) Diktum – „Die Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich“ – stimmt, sollte Ulrich Herberts nüchtern-sachliche Freilegung der Ursprünge der nationalsozialistischen Bewegung als Sammelbecken völkischer, nationalistischer, antisemitistischer, antikommunistischer und sozialdarwinistischer Ideologien sowie des totalitären Musters der NSDiktatur, ihrer unfassbaren Verbrechen an der Menschlichkeit und Barbarei im Zweiten Weltkrieg Pflichtlektüre sein, um der Virulenz nationalsozialistischer Einstellungen vorzubeugen. (wh)

    Prof. Dr. Dr. h.c. Winfried Henke (wh) war bis 2010 Akadem. Direktor am Institut für Anthropologie, Fachbereich 10 (Biologie), der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Er ist Mitglied der Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften und der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin.

    henkew@uni-mainz.de

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