Ob mittelalterliche Handschriften, Tumorforschung, Biodiversitätsforschung oder Klimageographie – Daten zur Forschung liegen in immer größerem Umfang digital vor. Zusammen mit innovativen Auswertetechniken und künstlicher Intelligenz eröffnen sich damit ganz neue Erkenntniswege für Wissenschaft und Gesellschaft. Um deren Innovationspotential voll auszuschöpfen und im internationalen Forschungswettbewerb erfolgreich zu bleiben, brauchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler professionelle Unterstützung, von technischen Lösungen für die langfristige und sichere Speicherung von Daten bis zum Hochleistungsrechnen. Am 19. Dezember 2019 hat die Philipps-Universität Marburg deshalb ein Servicezentrum für digital gestützte Forschung gegründet.
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