Rassismus

Rassismus Die Erfindung Von Menschenrassen

Aus: fachbuchjournal-Ausgabe 5/2018

Susanne Wernsing, Christian Geulen und Klaus Vogel, Hrsg. für das Deutsche Hygiene-Museum (2018): Rassismus. Die Erfindung von Menschenrassen. Wallstein, Göttingen, 176 S., 206 farb. Abb., brosch., ISBN 978-3-8353-3226-3. € 19,90.

Das vorliegende Buch ist der Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung des Deutschen Hygiene-Museums Dresden (DHMD), die am 19.05.2018, 80 Jahre nach der Reichspogromnacht, eröffnet wurde und bis zum 06.01.2019 gezeigt werden wird. Bereits 2015 veranstaltete das Museum das vorbereitende Symposium „‘Rasse‘. Geschichte und Aktualität eines gefährlichen Konzeptes“, so dass die Vermutung, die PEGIDA-Aufmärsche und die extrem hohe AfD-Wählerschaft in Sachsen wären der Anlass für die Ausstellung, nicht zutrifft. Die Planungen liegen weiter zurück, denn Ursache ist die unrühmliche Geschichte des Hauses, dessen „historische Kontamination“, laut Klaus Vogel (Direktor des DHMD). Auf Initiative des Odol-Fabrikanten Karl A. Lindner fand 1911 die „I. Internationale Hygiene-Ausstellung“ in Dresden statt, die zur rassenhygienischen Keimzelle des 1912 gegründeten Hygiene-Museums wurde. Es vermittelte anatomische Kenntnisse, Ernährungsempfehlungen, Ratschläge zur Hygiene und Gesundheitsvorsorge, die sozialdarwinistisch und rassistisch gefärbt waren. Ab 1933 wurde das Museum dann zum „propagandistischen Verstärker“ nationalsozialistischer „Erbgesundheitspolitik“ und leistete mit Präsentationen wie „Wunder des Lebens“, „Ewiges Volk“, „Blut und Rasse“, „Entartete Kunst“ und einer „Deutschen Kolonialausstellung“ sowie tiefbraunem Lehrmaterial für Bildungsanstalten dem Rassismus Vorschub. Den Kurator*innen (gegendert lt. Katalog) war die Gratwanderung einer kulturhistorischen Ausstellung zum Thema ‚Rasse‘ und Rassismus bewusst: Wie sollte es gelingen, dass das Projekt nicht genau den gegenteiligen Effekt des erklärten antirassistischen Ziels bewirkt? „Da Rassismus unsere Gesellschaft strukturell zutiefst durchdringt, müssen wir davon ausgehen, dass diese Struktur auch den Diskussionen um das Ausstellungsobjekt eingeschrieben ist“, schreibt Susanne Wernsing (ws), freie Kuratorin und Projektleitern der Ausstellung. Es musste darum gehen, „über eine historische Annäherung für den alltäglichen Rassismus in unserer gegenwärtigen Gesellschaft zu sensibilisieren“ (S. 7f.).

‚Rassensystematik‘ ist, darüber besteht Konsens, ein wandlungsfähiges, beliebiges Konstrukt, ein Ordnungssystem, mit dem menschliche Unterschiedlichkeit konstruiert wurde, um politische, soziale und kulturelle Ungleichheit zu legitimieren − bis hin zu Deportationen und systematischen Vernichtungen. Für die Dekonstruktion des Begriffs ‚Rasse‘ reicht es aber nicht aus, diesen für obsolet zu erklären, sondern es muss „nach den Motiven, Begründungen und Wirkmechanismen einer Kategorie [gefragt werden], die soziale Differenz produziert“ […] und im „europäischen Bildgedächtnis“ festgeschrieben ist (ws, S. 7-8).

Das Katalog-Cover, collagiert aus der Augenfarbtafel des Anthropologen Rudolf Martin (1864-1926) und dem ‚Strahlenauge‘, dem Museumslogo, signalisiert Befremden. Informative Aufsätze wie „Ausstellen, was nicht gezeigt werden darf“ und „Geschichte und Aktualität einer Ideologie“ umreißen das konzeptionelle Dilemma und dessen Virulenz. Der Historiker und Ausstellungsberater Christian Geulen (Univ. Koblenz) betont, dass es trügerisch sei zu glauben, Rassismus müsse auch immer an den Begriff ‚Rasse‘ gekoppelt sein: „Gerade weil er sich nicht auf eine bestimmte Form des Handelns oder auf eine bestimmte Form des Denkens reduzieren lässt, ist Rassismus eine der langlebigsten und anpassungsfähigsten Ideologien der Moderne“ (S. 14).

Wie konnte es dennoch geschehen, dass der Projekttitel ursprünglich „Rassismus – Anatomie eines Phantoms“ hieß? Welch ein Fauxpas, der dazu führte, dass das zunächst nur aus ‚weißen‘ Kurator*innen bestehende Team erst spät „mit vielen Expert*innen, die über Fach- und Erfahrungswissen verfügen“, erweitert wurde. Diese Begleiter*innen sind auch für „kritische Interventionen“ zuständig, da angeblich „solche und andere Fragen nicht von Kurator*innen beantwortet werden können, die alle keine Rassismuserfahrungen machen“ (vgl. S. 11).

Das klingt nach Inkompetenzkompensation und hektischer Schadensbegrenzung. Sicherlich gibt es „weiße Flecken“, wenn man nicht selbst Opfer rassistischer Übergriffe war, aber kann man empathische Nachvollziehbarkeit so einfach in Abrede stellen. Wer wie ich in der Nachkriegszeit als Vertriebener in einer „kalten Heimat“ (sensu Andreas Kossert)“ aufwuchs, bestreitet das, denn nach Geulen macht Rassismus nicht immer am Begriff ‚Rasse‘ fest! (s.o.)

Der Kernfragen des Konzepts lauten: (1) Wie unterschiedlich sind wir? (2) Wo sehen wir ‚Rassen‘? (3) Wer sind wir? Wer sind die Anderen? (4) Wer wollen wir zusammen sein? Zunächst wird die Idee menschlicher ‚Rassen‘ verortet und illustriert, wie die europäische Moderne aus der Aufklärung hervorging, wie europäische Wissenschaftler durch „Vermessung des Menschen“ versuchten, Natur und Lebewesen in Ordnungssystemen zu strukturieren. Hätte es da nicht eines aufschreienden Kotaus zu Anfang bedurft? Kann der gezeigte Instrumentenkoffer eines Geisterjägers, der die Skurrilität okkultistischer ‚parapsychologischer‘ Erfassungsmethoden ab Ende des 19. Jh. demonstriert, für verheerenden Rassismus stehen? Halbherzig! Ferner soll eine wuchtige IBM-Tabelliermaschine demonstrieren, wie beim Zensus „das erfundene Merkmal Rasse […] eine offizielle Legitimation erhält“, (S. 27, Josephine Apraku, Afrikawissenschaftlerin, Co-Gründerin des Instituts für diskriminierungsfreie Bildung, Berlin), und im Abschnitt „Ordnung, Norm und Differenz“ veranschaulicht eine „Ergänzungskarte über Abstammung und Vorbildung“ des NS-Reichsamts für Statistik, wie der „Variationsreichtum“ erfasst wurde, der sehr bald aufgrund angeblicher ‚Rassenunterschiede‘ zur Diskriminierung in einem ideologischen Klassifikationssystem diente.

Natürlich fehlen im Subkapitel „Charaktere, Typen und Täter“ weder das phrenologische Schädelmodell nach Franz Gall (1758-1828), noch ein Tasterzirkel des Turiner Gerichtsme diziners und Psychiaters Cesare Lombroso (1835-1909) oder die Synoptische Tafel der menschlichen Physiognomie zum Studium des „portrait parlé“ von Alphonse Bertillon (18531914), Leiter des Pariser Erkennungsdienstes. Das gilt auch für die Hautfarbentafel des Arztes und Anthropologen Felix v. Luschan (1854-1924), der seine Sammelaktivitäten als „Rettungsanthropologie“ deklarierte, wie Rebekka Rinner, MA am Ausstellungsprojekt und Studentin des Fachs Kulturarbeit an der FH Potsdam, schreibt.

Kritische Leser/Besucher fragen sich: Kann man anthropologisches, kriminologisches und demographisches Instrumentarium zur Objektivierung von Merkmalsbeobachtungen und zur Analyse großer Datensätze statt der handelnden Forscher und Akteure an den Pranger stellen? Sind es nicht die Theoriedefizite der Forscher(*innen) und die politische Willfährigkeit von Wissenschaftler(*innen), die in rassistische, ja sogar massenhaft tödliche Irrwege geführt haben? Wer ist aus der Museumsperspektive Rassist*in? Sind Wissenschaftler*innen, die zur lokalen, weltweiten und historischen Variabilität des Menschen geforscht haben, generell unter Rassismus-Verdacht? Oder ungeprüft schuldig? Fangen wir da beim schwedischen Naturforscher Carl von Linné (1707-1778) an, schließen wir den Charité-Arzt und Gelehrten Rudolf Virchow (1821-1902) ein und hören beim Mediziner, Rassenhygieniker und Anthropologen Eugen Fischer (1754-1967) auf? Und wie ist es mit denjenigen, die in der Nachkriegszeit trotz Kenntnis ihrer Verstrickungen – weichgespült – weitermachten? Es ist doch hinreichend bekannt, dass die Entnazifizierung im Mythos des deutschen Wirtschaftswunders und einer für viele gelungenen Integration im ‚Westen‘ zur Farce und im ‚Osten‘ zu einer sozialistischen Selbstbeweihräucherung geriet (s. auch FBJ 4/2017; S. 43-49, wh).

Es lohnt sich, die UN-Menschenrechtscharta (https://www. menschenrechtserklaerung.de) zu lesen, in der steht: „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“ Darin steht nicht, dass alle Menschen einander gleich seien, sondern gleichwertig! Wäre es da nicht wichtig gewesen, die Analyse der menschlichen Merkmalsvariabilität ‚darwinisch‘ an ausgewählten Beispielen zu erklären? Die Evolution der Hautfarbe als Anpassung an unterschiedliche Klimabedingungen und Dosen der UV-Strahlung, wie sie die USamerikanische Paläoanthropologin Nina Jablonski erforscht hat, wäre da doch ein museumsdidaktisches Beispiel. Oder ist das etwa biologistisch?

Im Weiteren werden „Nationengesichter“ nach dem Göttinger Anthropologen Johann F. Blumenbach (1752-1840) als Modelle gezeigt. Sie prägen bis heute Ideale der Ästhetik, die sich an „europäischen“ Merkmalsformen orientieren, wie geglättetes Haar, gering pigmentierte Haut, schmaler Nasenrücken und „europäische“ Augenlider. In diesem Kontext wird die Anwendung aufhellender Cremes als „Folge rassistischer Ausgrenzung“ (S. 38) angeprangert. Aber begründet man Motivationen nicht wissenschaftlich?

Mnyaka Sururu Mboro, Ingenieur, Stadtführer und Aktivist, der sich für die Rückführung außereuropäischer menschlicher Überreste und Kulturobjekte einsetzt, klagt in einem Interventionstext (S. 46): „Unsere Ahnen in euren Museen? Zerschnitten, vermessen, untersucht und ausgestellt? Unsere Urgroßväter und -mütter in Schachteln gestapelt? In grauen Regalen und Schuhkartons? Ihre Haare in Kästen? Ihre Herzen und Hirne in Alkohol? Im Weltmuseum Wien sind noch immer Köpfe ausgestellt. Die Köpfe „der Anderen“. Unsere Köpfe.“ Zweifellos ist das NHM Wien wissenschaftsgeschichtlich gesehen extrem belastet, um nicht missverstanden zu werden, aber der berüchtigte ‚Rassensaal‘ ist doch längst aufgelöst und die neue Paläoanthropologie-Ausstellung wurde ethisch verantwortlich gestaltet. Faktencheck! Im zweiten Kapitel geht es um die Geschichte des DHMD. Neben dem weltbekannten „gläsernen Menschen“ zeigt das Museum Lehrtafeln aus der NS-Zeit. Ferner illustriert ein Wachsmodell nach Albert Döderlein (1860-1941) eine Tubenligatur. Im Kommentar des Gynäkologen zum „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“ wurde die Sterilisationsoperation ‚erbgesundheitspolitisch‘ auf Volksmärkten empfohlen. Ein beklemmendes Exponat, aber wenn der ‚Interventionstext‘ (S. 76) von Lawrence Oduro-Sarpong, freier interkultureller Diversity-, Antirassismus-, Enpowerment- und Konflikttrainer, Mediator, Coach und Supervisor, unterstellt, „Weiße“ (stets kursiv im Text) würden die ehemalige kolonialistisch-rassistische Eindämmung des „Vermehrungspotenzials aller ‚Anderen‘, insbesondere von Schwarzen“ auch heute perpetuieren, gilt es zu fragen, ob es rassistische Familienplanungsprojekte des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung gibt? Ein Faktencheck wäre vermutlich negativ. Wenn aber nicht, warum interveniert das BMZ nicht?! Und wie ist das, dürfen die mit dem Kürzel der Verfasser*innen versehenen Kommentare etwa als deren eigenverantwortliche Meinungen gesehen werden, mit denen sich das Museum nicht identifiziert? Da hier „Weiße“ gegen Schwarze (normal geschrieben) polarisiert werden, wird deutlich, wie das spät berufene Experten*innen-Team nicht frei von alten Rollenklischees ist. Da ist etwas unglücklich gelaufen! Dass es der Projektleitung gerade um die Vermeidung alter Vorurteile ging, zeigt rehabilitierend der gelungene Einfall, die direkte Reproduktion aufwühlender rassistischer Illustrationen zu verhindern, indem diese nur durch eine transparente rote Folie zu erkennen sind.

In „Kämpfe um Erinnerung“ wird die viel zu späte Aufarbeitung von NS-Verbrechen an ausgewählten Aussagen im Eichmannprozess thematisiert, darunter die eines ehemaligen Widerständlers, einer deportierten Jüdin, eines Zwangssterilisierten sowie eines wegen seiner Homosexualität Inhaftierten. Noch 1980 (!) traten Sinti und Roma gegen das rassistische Wirken des Bayerischen Landeskriminalamtes am Ende des WKII in der Gedenkstätte des KZ Dachau in den Hungerstreik, und 2016 (!) protestierten Rom*nija am Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas gegen drohende Abschiebungen. Wie kann man die schleppende Vergangenheitsbewältigung und die zögerliche Wiedergutmachung so marginal und offensichtlich konfliktscheu darstellen?

Der dritte Themenkomplex handelt vom „Wir“ und den „Anderen“, davon wie wir andere Ethnien und Kulturen wahrnehmen, wie unsere angebliche „‘Weiße Überlegenheit‘“ nach- wirkt. Die Darstellung der Begegnung und des Umgangs der Europäer mit dem und den „Fremden“ hat neben durchaus gelungenen Präsentationen aber auch Defizite. Einerseits wird endlich auf den meist tabuisierten Schandfleck deutscher Kolonialgeschichte, den Völkermord an den Herero und Nama durch das als „Schutztruppe“ bezeichnete Kolonialmilitär, hingewiesen, andererseits bleibt die Mittäterschaft des Deutschen Kaiserreichs bei der Verfolgung und Vernichtung von Armeniern durch das Osmanische Reich unerwähnt? Richtig, man wird nicht alle Problemfelder ansprechen können, aber kann man letzteres angesichts der politischen Aktualität ausklammern? (s. FBJ 5/2015, S. 58-69, wh).

Am Schluss folgt ein kontroverser Diskurs: „Was verbindet uns? Was trennt uns? Wer wollen wir zusammen sein?“, der jedoch durch den Medienwechsel (Filme und Videoinstallationen) im Begleitband an seine Grenzen stößt, fragmentarisch und kryptisch bleibt.

Fazit: Obwohl der Katalog die Ausstellunginhalte nur begrenzt wiedergibt, wird dennoch deutlich, dass die Ausstellungsmacher*innen nicht in die befürchtete Falle getappt sind, durch die gezeigten Exponate rassistische Hierarchiestrukturen früherer Völkerkundemuseen zu replizieren und die manipulative rassenhygienische und sozialdarwinistisch-biologistische ‚Rassen‘-Propaganda des deutschen Kolonialismus und der NS-Zeit erneut aufflammen zu lassen, wenn auch nicht ganz ohne Entgleisungen und Schuldzuweisungen?

Bezüglich meiner Beurteilung der Ausstellung gestehe ich zu, dass mein auf den Katalog bezogener Eindruck sowie der als Evolutionsbiologe nicht repräsentativ sein dürften. Für mich wirkt die Museumsschau als proseminaristische Pflichtübung, weitgehend erwartbar? Liegt‘s daran, dass ‚Menschenrassen‘ längst als obsolete Konstrukte entlarvt sind, die Deskonstruktion viel zu spät kommt? Liegt’s daran, dass Rassismus – auch der, der frei von einem ‚Rasse‘-Konstrukt ist – aufgrund von Medienberichten alltäglich ist?

Da die Ausstellung in der Hochburg der PEGIDA präsentiert wird, erwartet man doch eine enge Verbindung der Selbstreflexion des DHMD mit der aktuellen Migrationsproblematik. Aber offensichtlich waren die rechtsextremistischen Demonstrationen und die Opfer rassistischer Gewalt in Rostock-Lichtenhagen, Remscheid, Hoyerswerda sowie die tödlichen Anschläge der NSU nicht alarmierend genug, um die gegenwärtige Rassismusproblematik adäquat einzubeziehen? Wo bleibt die Courage? Gerade jetzt, da ich diese Zeilen schreibe, wird an der unsäglichen Mesut Özil-Debatte und den ungebremsten Einträgen auf #MeTwo deutlich, wie brüchig No racismBekenntnisse sind. Manche werden meinen, die Ausstellung käme gerade zur rechten Zeit, aber aufgrund ihrer rückwärtsgerichteten Perspektive wird sie von der Aktualität nicht nur ein-, sondern überholt. (wh, 01.08.2018)

Prof. Dr. Dr. h.c. Winfried Henke (wh) war bis 2010 Akadem. Direktor am Institut für Anthropologie, Fachbereich 10 (Biologie), der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Er ist Mitglied der Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften und der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin. henkew@uni-mainz.de

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