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OstData – Förderung eines Forschungsdatendienstes für die Ost-, Ostmittel- und Südosteuropaforschung wurde durch die DFG bewilligt

Im Dezember 2018 hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) das Drittmittelprojekt OstData bewilligt, welches zum Ziel hat, das Forschungsdatenmanagement in der Forschung zum östlichen Europa zu unterstützen und eine entsprechende Infrastruktur aufzubauen.

In dem zunächst für drei Jahre angelegten Vorhaben wird durch die Projektpartner Bayerische Staatsbibliothek (BSB), Collegium Carolinum – Forschungsinstitut für die Geschichte Tschechiens und der Slowakei (CC), Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europas (GWZO), Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung (HI) und Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS) ein Forschungsdatendienst für die Ost-, Ostmittel- und Südosteuropaforschung konzipiert und umgesetzt. Neben dem Aufbau einer technischen Infrastruktur für die Speicherung, Veröffentlichung, Bereitstellung und Langzeitarchivierung von Forschungsdaten wird OstData eine Vielzahl an Beratungsangeboten und Unterstützungsleistungen für die wissenschaftliche Community anbieten. Auf diesem Wege soll die Veröffentlichung und Nachnutzung von Forschungsdaten für Ost-, Ostmittel- und Südosteuropawissenschaftler*innen ermöglicht werden. Ab dem 1. April 2019 werden die Projektpartner mit der Umsetzung der einzelnen Arbeitspakete beginnen. Nähere Informationen zu diesen sowie zu OstData allgemein finden Sie hier auf osmikon in der Rubrik Forschungsdaten.

https://www.osmikon.de/news/nachricht-einzelansicht/news/ostdata-kommt-die-foerderung-eines-forschungsdatendienstes-fuer-die-ost-ostmittel-und-suedosteuropaf/?tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&cHash=5c57ca102a41bf8e9da6636f9c7d2a64

 

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