OpenAIRE hat mit OpenOrgs einen neuen Service vorgestellt, der es ermöglichen soll, oft uneinheitliche Angaben zu Datenquellen (Namen, IDs, Metadaten etc.), etwa im Research Organisation Registry-ROR, Registern der Europäischen Kommission und anderen Förderdatenbanken im Bereich Forschung und Innovation aufzulösen, um so Ergebnisse und Personen schneller und eindeutiger zuordnen zu können. Über die OpenAIRE-Dienste hinaus soll dies den Aufbau eines robusten Open Science-Ökosystems unterstützen.
Quelle: Rfii-Infoticker Nr. 41, 13.10.2021