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Nomos übernimmt Zeitschrift „Industrielle Beziehungen“

Mit Heft 1/2023 wechselt die „IndBez – Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management“ vom Verlag Barbara Budrich in die Edition Rainer Hampp der Nomos Verlagsgesellschaft.

Die Zeitschrift „Industrielle Beziehungen“ erscheint mit vier Heftausgaben im Jahr jeweils zum Quartalsende. Sie ist das einzige Fachblatt im deutschsprachigen Raum, das sich dem Thema der industriellen Beziehungen dezidiert widmet. Vor dem Hintergrund der organisatorischen und technischen Umwälzungen einer zunehmend digitalisierten Arbeitswelt sowie der umwelt-, energie- und sozialpolitischen Herausforderungen, denen sich die europäischen Industriestandorte gegenübersehen, erfährt das Thema immer größere Aufmerksamkeit. Industrielle Beziehungen werden zugleich als zentrale Aufgabe des Managements verstanden. Der Untertitel – Arbeit, Organisation und Management – trägt insofern auch den dortigen Veränderungen Rechnung. Die Zeitschrift macht den Wandel zum Thema und bietet allen an industriellen Beziehungen Interessierten ein aktuelles Forum der Analyse und Diskussion.

Die „IndBez“ richtet sich an Industrie-, Wirtschafts-, Arbeits- und Organisa­tions­sozio­log:innen sowie an Betriebswirt:innen, Volks­wirt:innen und Prak­ti­ker:in­nen aus den Bereichen Management, Digitalisierung und Industrie.

Herausgegeben wird die Zeitschrift von Markus Hertwig, Stefan Kirchner, Wenzel Matiaske, Werner Nienhüser, Susanne Pernicka, Sophie Rosenbohm (geschäftsführend), Martin Schneider und Stefan Süß. „Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit und haben mit Nomos einen tollen Partner an unserer Seite, um vielfältige und spannende Ergebnisse aus dem Forschungsfeld der Industriellen Beziehungen an interessierte Leser:innen vermitteln zu können“, stellt Sophie Rosenbohm heraus.

„Die „Industrielle Beziehungen“ war vor 30 Jahren im Rainer Hampp Verlag gegründet worden und kehrt mit der Aufnahme in die Edition Rainer Hampp nun wieder zu ihren Ursprüngen zurück“, sagt Martin Reichinger, der bei Nomos das sozial- und geisteswissenschaftliche Programm leitet. „In Zeiten von Klimaschutz, sozial-ökologischer Transformation und De-Globalisierungstendenzen dürfen wir von dieser renommierten Fachzeitschrift hochspannende Artikel erwarten.“ Die „IndBez“ kann im Buchhandel und im NomosShop erworben werden. In der Nomos eLibrary stehen künftig alle Hefte und das gesamte Archiv digital zur Verfügung.

Bei der Nomos Verlagsgesellschaft erscheinen über 80 Fachzeitschriften. Das Angebot erstreckt sich über alle Programmbereiche, von der juristischen Praxis bis hin zu hochspezialisierten Wissenschaftszeitschriften.

Nomos steht für ein herausragendes Wissenschaftsprogramm in den Rechts-, Sozial- und Geisteswissenschaften.

www.nomos.de

 

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