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De Gruyter expandiert in Asien

Verlagshaus erhöht Mitarbeiterzahl und Reichweite im asiatisch-pazifischen Raum

Der Wissenschaftsverlag De Gruyter weitet seine Mitarbeiterzahl und Geschäftstätigkeiten im asiatisch-pazifischen Raum (APAC) aus. Die Ankündigung von Investitionen für den Raum APAC folgt auf die Bekanntgabe des Verlages, auch in Nordamerika zu expandieren.

Die Geschäftsentwicklung für De Gruyters Zeitschriftenportfolio in China und dem gesamten APAC-Raum sowie den Ausbau von Partnerschaften verantwortet ab Beginn des neuen Jahres Wendy Ding, Editorial Director China und Director APAC Partnerships. Sie kommt von Taylor & Francis zu De Gruyter, wo sie zuletzt als Head of Research Services and Networks tätig war. Von Beijing aus wird sie an Lyndsey Dixon, Global Journals Director und Vice President APAC Partnerships, berichten, die im September zu De Gruyter kam.

In Singapur ist Steven Chong als Sales Director APAC von Springer Nature zu De Gruyter gestoßen. Dort war er zuletzt für Zeitschriften im APAC-Raum (inklusive Hybrid- und reiner Open-Access-Journals) und das Buchmarketing verantwortlich. Steven Chongs Fokus wird auf De Gruyters Reichweite und der verlegerischen Präsenz in Asien liegen. Hierzu wird er mit neuen und bestehenden Kundengruppen zusammenarbeiten, um sowohl De Gruyters als auch deren Partnerinhalte für asiatische Forscherinnen und Forscher besser zugänglich zu machen.

Steven Chong wird Ende des Jahres Tony Ng ablösen, der in den letzten sechs Jahren maßgeblich am Aufbau von De Gruyters Asien-Geschäft beteiligt war und den Verlag zum Jahresende verlassen wird.

Lervinia Swee, Marketing Manager APAC, ist ebenfalls seit kurzem bei De Gruyter und verantwortet künftig die Marketingaktivitäten im asiatisch-pazifischen Raum. Sie wird eng mit Vertriebs- und Lektoratskollegen De Gruyters aus der ganzen Welt zusammenarbeiten, um die Verlagsprodukte und Dienstleistungen von De Gruyter bestens im APAC-Raum zu repräsentieren. Diese neue Position bei De Gruyter spiegelt nicht zuletzt den Stellenwert wider, den der asiatisch-pazifische Raum für den Wissenschaftsverlag künftig hat. Lervinia Swee ist ebenfalls in Singapur ansässig.

De Gruyters Dependance in Beijing soll im kommenden Jahr mit zusätzlichen Lektorats-, Vertriebs- und Marketingfachkräften aufgestockt werden, um den gesteigerten Geschäftsumfang zu bedienen, aber auch, um asiatischen Autorinnen und Autoren sowie institutionellen Partnern schneller und direkter helfen zu können.

“Unser 2011 gegründetes Büro in Beijing gewinnt nun weitere Fachkräfte aus der gesamten APAC-Region. Dies ermöglicht uns eine verbesserte Autoren- und Kundennähe und erleichtert den Aufbau von Partnerschaften mit Institutionen in der Region. Unsere verstärkte asiatische Präsenz trägt dem großen Potenzial der Region Rechnung, exzellente wissenschaftliche Inhalte dort zu verbreiten”, sagt Carsten Buhr, Geschäftsführer von De Gruyter.

www.degruyter.com

 


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