Weltweit eine Datenbank für die Bewältigung der Herausforderungen des 21. Jahrhunderts: Erstmalig verbindet eine internationale Initiative mehr als eine Milliarde naturkundlicher Objekte in wissenschaftlichen Sammlungen von 73 Museen in 28 Ländern. Sie zeigt auch: Es gibt dramatische Lücken. Die Ergebnisse sind in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Science veröffentlicht.
Wir wissen über die Erdoberfläche und den Ozean weniger als über den Mond. Es ist an der Zeit, das Wissen in den naturkundlichen Sammlungen weltweit gemeinsam zu heben und allen Menschen als wissenschaftliche Infrastruktur zur Verfügung zu stellen. Der erste Schritt dazu ist mit einer globalen Koalition von 73 Museen und Herbarien aus 28 Ländern getan. Das Museum für Naturkunde Berlin hat daran federführend mitwirkt.
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