Buch- und Bibliothekswissenschaften

Dr. Ulrike Henschel – Neuerscheinungen

Aus: fachbuchjournal-Ausgabe 3/2020

Breitkopf & Härtel: 300 Jahre europäische Musik und Kulturgeschichte. Hg. und kommentiert von Thomas Frenzel, 504 S., 620 Abb., Leinen, ISBN 978-3-7651-0485-5, € 98,00.

Nicht viele Verlage können auf eine 300jährige Tradition zurückblicken und noch weniger Verlage auf die Geschichte eines Unternehmens, das sich bis heute durchgängig in Familienbesitz befindet. Die Verlage Schmidt-Römhild und Schwabe teilen sich den Titel des „ältesten“ Verlags – einmal in Deutschland, einmal der Welt – und allgemein gelten je nach Betrachtungsweise die Universitätsverlage von Oxford oder Cambridge als die jeweils ältesten Verlagsunternehmen. Mit seiner durchgängigen Verlagstätigkeit seit über 300 Jahren gehört der ehemals in Leipzig und heute in Wiesbaden ansässige Verlag Breitkopf & Härtel ohne Zweifel zu den traditionsreichsten Verlagen der Welt.

Dreihundert Jahre sind eine Zeitspanne, die in einer einzelnen Verlagsgeschichte kaum darzustellen ist. Herausgeber und Verfasser haben sich deshalb für die aus der Musik entlehnte Vorgehensweise der „Korrepetition“ – der „Kunst des Weglassens“ – entschieden. Die wesentlichen Meilensteine der eigenen Geschichte dennoch eindrucksvoll zu erzählen, gelingt den unterschiedlichen Autoren unter der Komposition des langjährigen Verlagslektors und Autors des Werkes Thomas Fenzel auf hervorragende Weise. 1719 in Leipzig von Bernhard Christoph Breitkopf aus Clausthal durch Übernahme der J. C. Müller‘schen Buchdruckerei, Stempelschneiderei und Schriftgießerei begründet, konzentrierte sich der Verlag früh auf die Herausgabe von Musikalien, wegweisend war hier die Zusammenarbeit zwischen Johann Sebastian Bach und seiner Familie. Aber auch sonst liest sich das Verlagsprogramm über die Jahrhunderte wie ein Who is Who der europäischen Musikgeschichte. Die Notenwerke des Verlags mit dem Signet des Bären als Firmenkennzeichen, benutzt bereits seit 1740, gehörten zu den innovativsten Publikationsformaten. So wurde Mitte des 18. Jahrhunderts der Notentypendruck unter maßgeblicher Beteiligung von Johann Gottlob Immanuel Breitkopf eingeführt.

Weitere Meilensteine der Verlagsgeschichte waren der fast 200 Jahre währende Druck der Programme des Leipziger Gewandhausorchesters, die Veröffentlichung von Johann Wolfgang Goethes Liedersammlung 1769 – damit war Breitkopf Goethes erster Verleger –, eine firmeneigene Pianoforte-Produktion zwischen 1806 und 1872, oder 1828 die Veröffentlichung der ersten Komponisten-Monographie über W. A. Mozart. Wie breit der Verlag in seinem Programm aufgestellt ist, zeigt unter anderem der Blick auf die bisher erfolgreichsten Verlagstitel: Ein Kampf um Rom von Felix Dahn und eine Märchensammlung. Bei der Fülle an Informationen und Geschichten rund um das Verlagshaus Breitkopf & Härtel und die Musikgeschichte hätte man sich neben der „Chronik der Jahre 1933 bis 1945“, den Originaldokumenten und den Erinnerungen allenfalls eine noch intensivere Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte nach 1933 gewünscht.

Insgesamt sind dem über 500 Seiten starken Band viele Leser zu wünschen, die in die Geschichte des Musikverlags eintauchen. In Deutschland steht Breitkopf & Härtel als Ausnahme da, der über 300 Jahre alle Herausforderungen von Medienwandel und Marktveränderungen erfolgreich bewältigt hat. Instruktiv und gut lesbar ist dies unter anderem in dem Beitrag der langjährigen Verlagslektorin EvaMaria Hodel und der Erinnerung der langjährigen Verlegerin Lieselotte Sievers. Im Großformat schön ausgestattet stellt sich der Band mit gut lesbaren Texten und mit vielen Abbildungen in die Tradition opulenter Festschriften zu Firmenjubiläen und gibt auf exzellente Weise Einblicke in die langjährige Historie des Unternehmens mit seiner spezifischen Geschichte als Musikverlag. Damit löst das Werk seinen Anspruch ein und stellt nicht nur die Geschichte eines ganz besonderen Verlags dar, sondern beschreibt auch 300 Jahre Musik- und Kulturgeschichte.

 

Augustynowicz / Frimmel: Der Buchdrucker Maria Theresias. Johann Thomas Trattner (1719-1798) und sein Medienimperium. Harrassowitz 2019, 174 S., Hardcover, ISBN 978-3-447-11235-2, € 54,00.

Johann Thomas Trattner (1719–1798) war einer der bekanntesten Nachdrucker Österreichs: Protegiert von Maria Theresia, mit umfangreichen Privilegien ausgestattet und immer auf strategische Expansion bedacht, reichte sein Medienimperium im 18. Jahrhundert von Linz bis Triest und von Frankfurt am Main bis Lemberg. Obwohl es nur einen geringen Teil seiner verlegerischen Tätigkeit ausmachte, ist Trattner insbesondere als Nachdrucker bekannt. Seine Nachdrucke waren Gegenstand ständiger Auseinandersetzungen und sein Name fehlt in kaum einer Monographie über die Entstehung des modernen Verlagsrechts. Umso erstaunlicher ist, dass Trattner trotz seines Bekanntheitsgrads bisher noch nicht ausführlich monographisch gewürdigt wurde. Zu seinem 300. Geburtstag widmet sich nun der von Christoph Augustynowicz und Johannes Frimmel herausgegebene Sammelband den vielfältigen Aktivitäten Trattners vor allem auch als Buchdrucker und Buchhändler.

Seine herausragende Position verdankte Trattner insbesondere seinen Beziehungen zur Habsburgermonarchie. Er beherrschte die Klaviatur des Fortkommens aufgrund persönlicher Netzwerke und verstand es auf hervorragende Weise, seine Kontakte geschäftlich zu nutzen. Obwohl sich das 18. Jahrhundert für das Buchwesen als ein Jahrhundert des Aufbruchs darstellt, war wirtschaftlicher Erfolg oft weniger auf Geschäftssinn oder professionelles Geschick zurückzuführen, sondern erheblich durch „Beziehungsgeflechte und persönliche Netzwerke beeinflusst, wenn nicht bestimmt“ (S. 27), wie Peter Eigner in seinem Beitrag zum Buchdruck in Wien im 18. Jahrhundert herausstellt. Der geographischen Ausdehnung des Trattner’schen Imperiums entsprechend, widmen sich viele Beiträge seinen Aktivitäten in Triest, Ungarn, Lemberg oder Böhmen. Weitere Beiträge behandeln den Nachdruck im Alten Reich am Beispiel des Karlsruher Nachdruckers Christian Gottlieb Schmieder und die Materialität des Nachdrucks. Damit gibt das Werk einen weitgespannten Überblick über die inhaltlich vielfältigen und räumlich weitverzweigten Aktivitäten von Johann Thomas Trattner als „wohl bekannteste, sicher aber umstrittenste Persönlichkeit der österreichischen Buchhandelsgeschichte“ (S. 131).

 

Madl / Písa /Wögerbauer: Buchwesen in Böhmen.1749-1848. Kommentiertes Verzeichnis der Drucker, Buchhändler, Buchbinder, Kupfer- und Steindrucker.Harrassowitz 2020, XXIV, 508 Seiten, Hardcover, ISBN 978-3-447-11297-0, € 98,00.

Das von Claire Madl, Petr Písa und Michael Wögerbauer herausgegebene kommentierte Verzeichnis der Drucker, Buchhändler, Buchbinder, Kupfer- und Steindrucker in Böhmen von 1749 bis 1848 stellt über 400 Prager Firmen und mehr als 400 Unternehmen außerhalb von Prag dar. Beginnend im Jahr 1749, als der Wiener Hof eine Reihe von Reformen wie eine neue Verwaltungsordnung einführte, bis zur Revolution von 1848-1849 spannt das Verzeichnis einen Bogen und stellt das Buchwesen in Böhmen in einer Epoche des Umbruchs und der Transformation dar. Das Werk gliedert sich in drei Abschnitte: Die beiden umfangreicheren Teile beschreiben einerseits Firmen und andererseits individuelle Akteure. Wo dies möglich war, wird eine prägnante Firmengeschichte erzählt, umfassende Quellenangaben erleichtern die weitere Befassung mit dem Unternehmen. Im zweiten Teil werden einzelne Personen in den Firmen mit ihren jeweiligen Wirkdaten und Funktionen aufgelistet. Der dritte Teil schließlich bildet das Ortsregister, das die beiden vorhergehenden Teile miteinander verknüpft. So entsteht ein instruktives und leicht zu handhabendes Kompendium der buchhändlerischen Firmen in Böhmen über hundert Jahre, was einmal mehr den Wert von Verzeichnissen aufzeigt.

 

Rospocher / Salman / Salmi (Hg.): Crossing Borders, Crossing Cultures, Popular Print in Europe (1450–1900). De Gruyter Oldenbourg 2019, 302 S., 13 s/w-Abb., 46 Farbabb., 14 s/w-Tab., Hardcover, ISBN 978-3-11-063951-3, € 89,95.

„Crossing Borders, Crossing Culture“ lautet der vielversprechende Titel des von Massimo Rospocher, Jeroen Salman und Hannu Salmi herausgegebenen Sammelbands zur Geschichte populärwissenschaftlicher Drucke und Druckwerke von 1450 bis 1900. Die Basis des Buches bilden das 2016 ins Leben gerufene internationale Projekt „European Dimensions of Popular Print Culture“ (EDPOP). Der Band orientiert sich an einer 2017 durchgeführten internationalen Tagung. Nicht nur der zeitlich weitgespannte Bogen zeigt die Ambitionen aller Beteiligten, sondern auch die inhaltliche Zielsetzung, das Thema über Ländergrenzen hinweg zu betrachten. Dadurch entsteht ein Kaleidoskop an Themen, das theoretische Aspekte ebenso beleuchtet wie die Schwierigkeiten der Forschung gerade im Bereich der frühen populären Literatur, die häufig nicht archiviert oder planvoll gesammelt wurde. Die unterschiedlichen Themen und Perspektiven werden durch den Fokus auf die Popularität – ein in der deutschen Forschung nicht beliebter Begriff, wie Andreas Würgler feststellt – von Druckwerken jeder Art zusammengehalten.

Die verschiedenen Themenfelder werden in vier Rubriken gebündelt: Der erste Abschnitt nähert sich der Druckkultur aus einer breiten, medientheoretischen Perspektive heraus und konzentriert sich auf die Interaktion zwischen Print und anderen Medien. Dabei werden gedruckte, aber auch mündliche, akustische, performative und handschriftliche Kommunikationsformen in den Forschungskontext einbezogen. Im zweiten Teil werden „Märkte, Preise und Buchbestände“ behandelt. Speziell „Transnationale Ansätze“ beleuchtet der dritte Abschnitt, der gleichzeitig für die Aufnahme von Übersetzungsstudien in das Forschungsgebiet wirbt. Abschließend werden unterschiedliche Genres und europäische Bestseller betrachtet. Die Schlüsselfrage bei allen Beiträgen lautet immer auch, wie europäisch die populäre Druckkultur in den Jahren 1450–1900 war. Im Rahmen der Forschung verfolgen Projekt und Sammelband einen transnationalen und vergleichenden Ansatz. Damit beleuchtet der Band ein wichtiges und viel zu oft vernachlässigtes Themenfeld der europäischen Kommunikationsgeschichte und trägt in einem höchsten Maße zum besseren Verständnis der länderübergreifenden Verbreitung populärer (Druck-)Werke bei.

 

John Boardley: Die Erfindung des Buchs. wbg academic 2020, 192 S., Hardcover, ISBN 978-3-534-27123-8, € 48,00.

Die frühe Geschichte des Buchdrucks mit beweglichen Lettern beschreibt John Boardley in zwölf Kapiteln anschaulich und in gut lesbarer Form. Dabei werden nicht nur die populären Protagonisten der Inkunabelnzeit und ihr Verdienst gewürdigt, sondern Boardley erinnert auch an heute fast vergessene Typographen und Schriftgestalter und ihre damaligen Innovationen. Angefangen von den ersten – noch bekannten – Drucken erzählt der Band die Geschichte der ersten Kursivschriften, den ersten gedruckten Buchillustrationen, von frühen Farb- und Golddrucken, Druckermarken, Titelseiten bis zum Noten- und Kartendruck. Er erinnert daran, dass es bei den frühen Errungenschaften nicht selten darum ging, „eine Art von Büchern herzustellen, mit denen die Leserschaft vertraut war“ (S. 13). Neben bekannten Geschichten wie diejenigen von Gutenberg, Fust und Schöffer beschäftigt sich das Werk auch mit heute eher vergessenen Druckern wie Konrad Sweynheym und Arnold Pannartz. Erwähnenswert sind auch die Kapitel zu den ersten Typografinnen – zum Beispiel Schreiberinnen und Kopistinnen in mittelalterlichen Klöstern – und den ersten Kinderbüchern. Schließlich befasst sich Boardley in einem Epilog auch mit den „Überlebensraten“ der geschätzt 30.000 Ausgaben, die während der Wiegendruckzeit entstanden. Boardley ruft dabei auch in Erinnerung, dass als Innovationen erkannte Weiterentwicklungen häufig evolutionär von statten gehen und – in der Gesamtschau mit den Neuschöpfungen früherer Jahrhunderte – weniger revolutionär sind, als sie auf den ersten Blick erscheinen mögen. Der reich bebilderte Band besticht außerdem durch zeitgenössische Illustrationen in bester Bildqualität.

 

 

Benne / Spoerhase (Hg.): Kodex 9 (2019), Materialität: Von Blättern und Seiten. Harrassowitz 2020, 300 S., Softcover, ISBN 978-3-447-11317-5, € 39,80.

Das Jahrbuch der Internationalen Buchwissenschaftlichen Gesellschaft „Kodex“ widmet sich in seiner 9. Ausgabe dem Thema Materialität von Texten. Der von Christian Benne und Carlos Spoerhase herausgegebene Band enthält in fünf Abteilungen Beiträge zu den Themen Buchmaterialität, Materialität und Digitalität, Manuskriptmaterialität und jeweils eine Zusammenschau an der Schnittstelle zwischen Materialität und den Künsten sowie Materialität und Edition. Dabei wird die früher dominierende Auffassung einer „stufenhaften Abfolge unterschiedlicher Medienzeitalter, der zufolge etwa die Manuskriptkultur des Mittelalters von frühneuzeitlichen Gutenbergzeitalter abgelöst wurde, das heute wiederum der Digitalisierung weiche“ widerlegt und anhand vieler Beispiele gezeigt, dass „in der Regel von einem starken Neben- und Miteinander mannigfacher Formen textueller Materialität und Gegenständlichkeit auszugehen ist.“ (S. 5) Am heutigen Buchmarkt gut zu beobachten ist das Nebeneinander – und die nach wie vor starke Stellung des gedruckten Buchs in Form des Kodexes und die vielfältigen Formen elektronischer Angebote. Die Beiträge des Bandes beruhen auf einem Workshop am Hamburger Center for the Study of Manuscript Cultures und beleuchten neben der wissenschaftlichen Sichtweise auch die Perspektive des Verlagswesens, des Kulturjournalismus und des Bibliothekswesens.

 

Fuchs / Haug / Löffler (Hg.): Leipziger Jahrbuch zur Buchgeschichte 27 (2019). Harrassowitz 2019, 318 S., 8 Abb., gebunden, ISBN 978-3-447-11303-8, € 84,00.

Der 27. Band des Leipziger Jahrbuchs zur Buchgeschichte umfasst Abhandlungen zur Bibliothek Johannes Schröters und dessen Büchern im Bestand der Universitätsbibliothek Leipzig inklusive eines Katalogs (Thomas Thibault Döring) sowie zur Kirchenbibliothek Pegau, deren Schicksal und Beständen (Thomas Fuchs). Der heute nur noch Eingeweihten bekannte Innsbrucker Hofbuchdrucker Gallus Dingenauer ist Gegenstand von Hansjörg Rabansers anschaulicher Betrachtung. Uwe Hentschel befasst sich mit Lukrez auf dem deutschen Buchmarkt im 18. und frühen 19. Jahrhundert und würdigt dabei unter anderem die Zusammenarbeit zwischen dem Übersetzer Karl Ludwig von Knebel und dem Verlag Göschen. Maria Rózsa beschäftigt sich mit den Erstveröffentlichungen des in Ungarn geborenen Karl Isidor Beck in der Zeitung für die elegante Welt und wie dieser sich mit maßgeblicher Hilfe des Redakteurs Ferdinand Gustav Kühne als Schriftsteller etablieren konnte und den deutschen Lesern auch Kenntnisse der ungarischen Literatur vermittelte.

Mit dem „Buch als Kampfmittel“ beschäftigt sich schließlich Christian Schrödel im Rahmen seiner Untersuchung der Lektüre deutscher Frontsoldaten im Zweiten Weltkrieg. Anhand von zeitgenössischen literarischen Fachzeitschriften beschreibt Schrödel die Rolle des Buches als Kompensationsmedium (S. 167) und konstatiert schließlich als „bittere Ironie“, dass ein Medium, „das den Soldaten helfen konnte, die Sinnlosigkeit des Krieges zu ertragen, (…) zugleich zu dessen Fortführung beitragen“ konnte (S. 208). Aufgenommen wurde in den Band ferner der zweite Teil des Aufsatzes von Katrin Sturm zu Quellen und Materialien zur Bücherschenkung des Petrus de Paulikow an das Große Fürstenkolleg der Universität Leipzig mit einer Transkription des Bücherverzeichnisses (um 1520) und die Frühgeschichte der Kollegsbibliothek sowie von Wulfhard Stahl „Über Sinn und Wert einer Bibliothek – Eduard Bertz in Rugby, Tennessee, 1882-1883)“. Insgesamt handelt es sich wieder um einen informativen Band herausgegeben im Auftrag der Universitätsbibliothek Leipzig. (uh) ˜

Dr. Ulrike Henschel ist Juristin, Geschäftsführerin des Kommunal- und Schul-Verlags in der Verlagsgruppe C.H.Beck und korrespondierendes Mitglied der Historischen Kommission des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels. Über die Entwicklung des juristischen Verlagswesens hat sie am Buchwissenschaftlichen Institut in Mainz promoviert.

Ulrike.Henschel@kommunalpraxis.de

 

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