Architektur

Die ganze Welt ein Bauhaus

Aus: fachbuchjournal-Ausgabe 6/2020

Die ganze Welt ein Bauhaus / Hrsg. Institut für Auslandsbeziehungen. München: Hirmer Verl., 2019. 198 S., ISBN 978-3-7774-3416-2, € 19.90.

Das Institut für Auslandsbeziehungen, ein staatlich gefördertes „Kompetenzzentrum der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik“, koordiniert und organisiert 1968 die von Herbert Bayer, Dieter Honisch und Ludwig Grote entwickelte Ausstellung 50 Jahre Bauhaus und schickt sie auf eine erfolgreiche Tournee. 50 Jahre später zeigt dieses Institut eine vom Zentrum für Kunst und Medien in Karlsruhe erarbeitete Tournee-Ausstellung unter dem Motto Die ganze Welt ein Bauhaus.

Der Kurator Boris Friedewald und namhafte Autoren versuchen zu erklären, wie das Bauhaus zum Inbegriff einer sozialen, gestalterischen und didaktischen Erneuerung werden konnte. Die ganze Welt ein Bauhaus spielt auf die Auflösung der Grenzen zwischen Kunst, Handwerk und Technik an. Der Titel ist ein Zitat des Bauhausschülers und Bauhauslehrers Fritz Kuhr aus dem Jahr 1928, so wird es jedenfalls mehrfach mitgeteilt (z.B. S. 81). Einen Quellennachweis konnte der Rezensent leider nicht finden.

Der Ausstellungskatalog bietet die Zusammenfassung der Ausstellung in drei Säulen an.

Die erste Säule sind einführende Kapitel über den Geist des Bauhauses, wichtige Ergebnisse wie Wilhelm Wagenfelds Tischleuchte, Fritz Kuhrs Wohnsiedlung und Franz Singers Stahlrohrsessel und Hinweise auf das transnationale Bauhaus-Netzwerk.

Die zweite Säule behandelt entsprechend der Verkündung von Walter Gropius im Programm des Bauhauses von 1921 „die Erschaffung eines Gesamtkunstwerkes“ (S. 46) mit den Elementen Kunst. Handwerk. Technik – Radikale Pädagogik – Gemeinschaft – Das Schwebende – Begegnungen – Der Neue Mensch – Experiment. Das Schwebende beispielsweise zeigt nicht nur, wie sich die Mitarbeiter und Studenten des Bauhauses motivisch mit der Schwerelosigkeit beschäftigen, sondern auch wie Glas und Skelettbau zum visionären Entwurfsziel werden. Und Radikale Pädagogik beschäftigt sich mit der Lehre am Bauhaus. Die dritte Säule ist der Internationalität des Bauhauses gewidmet. Hier finden sich u.a. Beiträge zur Rezeption des Bauhauses in den USA, die Moderne in Argentinien und in Mexiko und die Gründung der Kunsthochschule in Chile 1928. Im Mittelpunkt stehen nicht die Migrationsgeschichten nach Schließung des Bauhauses 1933, sondern die transkulturellen Bezüge in den 1920er Jahren. Es ist ein preiswerter, sehr ansprechend gestalteter und mit vielen Bildern versehender Band, dem unverständlicherweise das Titelblatt fehlt.

 

Philipp Oswalt: Marke Bauhaus 1919-2019. Der Sieg der ikonischen Form über den Gebrauch. Zürich: Scheidegger & Spiess, 2020. 334 S., ISBN 978-3-85881-620-7, € 38.00.

1960 eröffnet Heinz Georg Baus in Mannheim ein Geschäft für Handwerkerbedarf unter dem Namen Bauhaus. Es ist die erste Markeneintragung in Deutschland mit diesem Begriff, in der Zeit der Existenz des Bauhauses von 1919 bis 1933 gibt es keine Markenanmeldung, so dass sich dieses Wort als Textmarke keiner mehr sichern kann. Schon 1919 verwendet der Gründer des Bauhauses in Weimar Walter Gropius das Bauhaus als eine Marke im Sinne der Wirtschaft; 1923 wird in der Werkstatt für Wandma-

lerei von Wassili Kandinsky eine Reklameabteilung unter Herbert Bayer gegründet; Gerhard Marcks spricht als Erster von einer Marke Bauhaus, allerdings eher ironisch. Diese Vorgänge sind der Rahmen für das Oswaltsche Buch Marke Bauhaus 1919-2019 mit dem Untertitel Der Sieg der ikonischen Form über den Gebrauch. Das Buch „tritt gegen eine seit Jahrzehnten zumeist unkritische und idealisierende Bauhaus-Geschichtsschreibung an“ (S. 6) – glücklicherweise ist es nicht das einzige, wie in früheren Rezensionen zu 100 Jahre Bauhaus zu ersehen ist. Oswalts These: Nicht Funktion und Gebrauch zeichnen das Bauhaus aus, sondern Symbolik. Ob rotes Quadrat, gelbes Dreieck und blauer Kreis als „Urformel der Gestaltung“ (S. 178), ob Wagenfeld-Lampe oder „Schlemmerkopf und Bauhaustreppe“ (S. 160), was wir als Bauhaus kennen, ist nach Oswalt eine posthume Kreation, die unter maßgeblicher Beteiligung von Alt-Nazis 1968 geformt wird, um Deutschland als ein demokratisches Land zu präsentieren. Das Bauhaus ist „eine Marke von hohem Wiedererkennungswert … Die weltweit bekannte Formensprache verkörpert einen Wertekanon als Markenbotschaft: sachlich, funktional, zweckmäßig, wirtschaftlich, einfach, qualitätsvoll, modern, technisch avanciert, gut gestaltet, künstlerisch, kreativ, innovativ, sozial, universell, zeitlos.“ (S. 9) Es stellt sich heraus, „dass das historische Bauhaus von Anfang an eine Markenbildung forciert hat und dies eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg und die Bekanntheit des Bauhauses ist.“ (S. 10)

Die Marke als identitätsstiftende Ikone, als Mythos und schließlich als Reliquie. Eine Marke als Marketinginstrument, eine Marke, die wichtiger ist als die Inhalte. Der Bucheinband – kein Festeinband, sondern im Sinne eines Versandkataloges flexibel in einem Klappenumschlag – zeigt in Weiß und Blau an Beispielen die ganze Visualisierung, der Schwerpunkt des Buches sind 827 farbige und 127 Schwarz-Weiß-Abbildungen, allesamt Bilddokumente über die Vermarktung des Namens und der Produkte des Bauhauses bis in das 21. Jahrhundert hinein: Von der Gründung zur virtuellen Marke 1919–1925 und von Krise und Relaunch 1925–1933 über die posthume Glättung und den Kalten Krieg 1933–1989 bis hin zur Touristifizierung 1990–2019. Hinzu kommen Produktkennzeichnungen, Markeneintragungen und Markentransfers. Das ist Oswalts Kampf gegen einen konstruierten Mythos Bauhaus, gründlich recherchiert, schnörkellos niedergeschrieben, eine Ursachenforschung der anderen Art nach der Wirkungskraft von Symbolen.

 

Das andere Bauhaus-Erbe. Leben in den Plattenbausiedlungen heute / Hrsg. Peer Pasternack. Berlin: Berliner Wissenschafts-Verlag GmbH, 2019. 211 S., ISBN 978-3-8305-3983-4, € 27.00.

Im Osten Deutschlands lebt zu Beginn des 21. Jahrhunderts jeder Fünfte in einer Plattenbausiedlung. Plattenbauten sind prägende Elemente in der Stadtlandschaft, in der alten Bundesrepublik allenfalls Ergänzungen. 100 Jahre nach der Gründung des Bauhauses und 30 Jahre nach dem Ende der DDR widmet sich dieser Band einem Bauhauserbe, über das selten geschrieben und gesprochen wird. Der Herausgeber Peer Pasternack weist mit elf Beiträgen auf Das andere Bauhaus-Erbe. Leben in den Plattenbausiedlungen heute hin: „Das Jubiläum feiert die Prägung des Designs und der Architektur, die heute noch als schick gelten. Die Radikalisierung des Neues Bauens in Gestalt industriell errichteter Plattenbausiedlungen als das andere Erbe ist abwesend. … Die Plattenbausiedlungen wurden in der Vorbereitung von 100 Jahre Bauhaus entweder vergessen oder stillschweigend nach der Maxime ´nicht mal ignorieren´ behandelt.“ (S. 19-20) Ein Großsiedlungsbau hat zwar in den Bauhausjahren nicht stattgefunden, aber der industrialisierte Wohnungsbau wird vorgedacht und vorgeplant, u.a. schon 1929 durch Ludwig Hilbersheimer.

Als sich in der DDR ab den 1950er Jahren das industrialisierte Bauen durchsetzt, sind es vor allem ehemalige Bauhäusler und Bauhaus-inspirierte Städteplaner, die sich an die Spitze des Wohnungsbaus setzen.

Vier Beiträge ordnen die ostdeutschen Großwohnsiedlungen in die politische und wirtschaftliche Entwicklung der DDR von 1949 bis 1990 und Ostdeutschlands nach 1990 ein. Sieben Beiträge sind lokale Fallbeispiele: LeipzigGrünau, Berlin-Neu-Hohenschönhausen, Magdeburg-Olvenstedt, Dessau („Der sachsen-anhaltinische Hauptort des Bauhaus-Jubiläums hätte hier auch ganz eigene Gründe gehabt, sich dieser Form des Wohnsiedlungsbaus zu widmen“ S. 23), Stendal-Stadtsee und Halle-Neustadt. Es gibt wohl ein gewolltes Verschweigen der Plattenbauten in ihrer Beziehung zum Bauhaus. Der vorliegende Sammelband schließt eine bemerkenswerte Lücke in der Geschichte des Bauhauses. Zugleich ist er auch eine Geschichte des Wohnungsbaus in der DDR.

 

Zeugnisse der Moderne. Berlin: Die Mark Brandenburg – Verlag für Regional- und Zeitgeschichte, 2019. 48 S. (Die Mark Brandenburg. Heft 114), ISBN 978-3-910134-89-8, € 6.00.

Für die Herausgeber der Zeitschrift Die Mark Brandenburg ist das Bauhaus-Jubiläum Anlass, einige Zeugnisse, die sich auf dem Gebiet des heutigen Landes Brandenburg befinden, näher vorzustellen. In der Einführung „Weiße und andere Mythen der Architektur der Moderne“ schreibt Thomas Drachenberg: „Das Bauhaus und die Moderne der 1920er Jahre waren ein Versuch, in sämtlichen Lebensbereichen Utopien zu erproben. Das führte zu bisher nie Dagewesenem, zu neuen Formen, die auch auf experimentellem Wege erprobt wurden – eine großartige Leistung, die aber nicht unter Herauslösung aus den Bedrängnissen der Zeit vollbracht wurde.“ (S. 8)

Neben der auch in anderen Publikationen ausführlich gewürdigten ehemaligen Bundesgewerkschaftsschule in Bernau und dem Einsteinturm auf dem Telegrafenberg in Potsdam sind dies

das Messingwerk Finow und die 1930/1931 errichtete sog. Kupferhaussiedlung, gedacht als Musterhaussiedlung der Kunden der Messingwerke

das Sommerhaus von Albert Einstein und andere Bauten von Konrad Wachsmann (ergänzend hierzu empfehlenswert: Michael Grüning: Der Wachsmann-Report. Berlin, 1985)

die Gildenhall-Siedlung am Ruppiner See nach Ideen des Bauhauses, die Bauhausfrau Else Mögelin (ergänzend hierzu: Bauhaus und Textilindustrie. München, 2019) und die Handweberei Geltow am Schwielowsee mit Henni Jaensch

das letzte in Deutschland von Mies van der Rohe entworfene Wohnhaus, das Landhaus Lemke, im heutigen Berlin-Alt-Hohenschönhausen (bis 1985 Berlin-Hohenschönhausen)

der Bau der sozialistischen Stadt Schwedt und der Einfluss verschiedener Bauhäusler.

Sehr informative, leider sehr kurze Artikel, ergänzt um Abbildungen. Eine interessante Ergänzung der Bauhausliteratur.

 

Hans-Michael Koetzle: László Moholy-Nagy. München: Klinkhardt & Biermann Verl., 2020. 79 S. (Junge Kunst. 31), ISBN 978-3-943616-65-1, € 12.40.

Dieser kleine Band in der erfolgreichen Reihe Junge Kunst des Klinkhardt & Biermann Verlages ist sowohl eine wunderbare Einführung in Leben und Werk von László Moholy-Nagy (1895–1946) als auch eine Ergänzung zu den zum Jubiläum des Bauhauses in den letzten beiden Jahren erschienenen Sachbüchern.

„Bereits den Zeitgenossen war das ungestüm Genialische dieses malenden, zeichnenden, fotografierenden, dazu in den damaligen Medien vermeintlich omnipräsenten Autodidakten aufgefallen.“ (S. 11) Koetzle beschreibt neben dem Lebensweg von Moholy-Nagy seine großen Erfolge, seinen enthusiastischen Umgang mit den Möglichkeiten der Technik, seine charismatische Persönlichkeit und seine Fähigkeit als Vermittler.

Moholy-Nagy ist Maler, Fotograf, Typograf, Bühnenbildner und Regisseur in der Stummfilmzeit. Geboren als László Weisz in einem kleinen Dorf in Südungarn, gerät er in den Wirren der Kriegs- und Nachkriegszeit von Budapest über Wien nach Berlin, wo er 1921 die Fotografin Lucia Moholy geb. Schulz (1894–1989) heiratet, von der die bedeutendsten Aufnahmen des Bauhauses stammen. Die Ehe wird 1929 geschieden. Er heiratet 1934 die Schauspielerin, Kunsthistorikerin und später bedeutende Architekturkritikerin Sibylle Pietzsch (1903–1971). Im Bauhaus übernimmt Moholy-Nagy 1923 den Vorkurs von Johannes Itten und die Metallwerkstatt von Paul Klee und wird hier zu einem der bedeutendsten Lehrer. Er steht für „eine neue, konstruktivistisch bzw. gesellschaftlich orientierte Ausrichtung der Schule.“ (S. 62) 1924 beginnt er mit Walter Gropius die Arbeit an den Bauhausbüchern. 1928 verlässt er wie auch Gropius, Marcel Breuer und Herbert Bayer das Bauhaus und gründet in Berlin ein eigenes Atelier, 1934 emigriert er nach Berufsverbot über die Niederlande und England in die USA, wo er 1938 das New Bauhaus in Chicago und nach dessen Schließung ein Jahr später die Nachfolgeeinrichtung School of Design gründet. Ausführlicher sind die Biografien von Gudrun Wessing: László Moholy-Nagy. Gestalter des bewegten Lichts. (Wiesbaden, 2019) und Hilde Heynen: Sibyl Moholy-Nagy. Kritikerin der Moderne. (Dresden: Sandstein-Verl., 2019).

 

Aenne Biermann. 60 Fotos/ mit einer Einleitung von Franz Roh. München: Klinkhardt & Biermann Verl., 2019. 101 S. (Fototek. 2), ISBN 978-3-943616-59-0, € 22.00.

Dieser Klassiker erscheint als Reprint zum Bauhaus-Jubiläum 2019 mit einer Einleitung des Kunsthistorikers und Publizisten Franz Roh und einem aktuellen kommentierenden Essay des Fotohistorikers Hans-Michael Koetzle, übrigens im gleichen Verlag wie 1930. Die Idee zu der Reihe Fototek (in modernisierter Schreibweise ein Kompositum aus Fotografie und Bibliothek) stammt von dem Kunsthistoriker und Publizisten Franz Roh und dem berühmten Typografen Jan Tschichold. Das erste Heft ist László Moholy-Nagy in 60 Fotos gewidmet, weitere Bände sind konkret geplant und bereits angekündigt, erscheinen aber durch die anhaltende Weltwirtschaftskrise nicht. Anna Sibylla Sternefeld entstammt einer jüdischen Schuhfabrikantenfamilie, heiratet 1920 Herbert Biermann, einen Sohn des in Gera ansässigen jüdischen Kaufhausbesitzers Max Biermann. Zur gut vernetzten Familie gehören die Freunde Carl Zuckmayer, Franz Werfel und Hans Carossa. Aenne Biermann (1898–1933) folgt ihrem Talent für das Fotografieren und wird als Autodidaktin jenseits akademischer Institutionen eine der bedeutendsten Künstlerinnen der fotografischen Moderne. Sie wird oft mit den Arbeitsergebnissen des Bauhauses in Verbindung gebracht, obwohl sie nie dort studiert oder lehrt. Das hängt in erster Linie mit dem „Neuen Sehen“ als spezifische Stilrichtung der Fotografie zusammen, die sich in den 1920er Jahren entwickelt und immanenter Bestandteil der Fotografie am Bauhaus ist.

Aenne Biermanns Schwarzweiß-Fotografien werden in den 1920er und 1930er Jahren in internationalen Fotoausstellungen gezeigt, gemeinsam mit den Arbeiten der Bauhauskünstlerinnen Lucia Moholy und Florence Henri. Ihr „Foto-Ei Spiegelei“ von 1930 (Abb. 21) geht auf das „Ei des Kolumbus“ der Bauhauskünstlerin Grete Stern zurück, das „fast zehn Jahre lang ein Lieblingsmotiv für Stillleben und Fotogramme ist“ (s. Ulrike Müller: bauhausfrauen. München, 2019. S. 130). Die rasante Fotografinnenkarriere von Aenne Biermann endet früh, denn sie stirbt im Alter von 34 Jahren an einem Leberleiden. Ihr Werk umfasst Landschaften und Architektur, Pflanzen und Mineralien, Alltagsszenen und Menschen, vor allem Kinder, charakteristisch sind Makroaufnahmen von Personen wie der Tänzerin Hilde Engel und von Franz Roh. Ihr Werk wird heute gemeinsam mit dem von Albert RengerPatzsch, Karl Blossfeldt, László Moholy-Nagy, Germaine Krull und den erwähnten Bauhausfrauen gewürdigt. Das über 3.000 Negative umfassende Archiv der Geraer Künstlerin Aenne Biermann gilt heute größtenteils als verschollen.

Das Geraer Museum für Angewandte Kunst, das 140 Fotos von Aenne Biermann versammelt, vergibt seit 1992 alle zwei Jahre den Aenne-Biermann-Preis für deutsche Gegenwartsfotografie. Die Stadt ist leider nicht in der Lage und offensichtlich auch nicht willens, das Wohnhaus der Familie Biermann, die bedeutendste Villa Geras des späten 19. Jahrhunderts, zu erhalten. Der Abriss begann im September 2020 (Ostthüringer Zeitung vom 25.9.2020).

Prof. em. Dieter Schmidmaier (ds), geb. 1938 in Leipzig, ­studierte Bibliothekswissenschaft und Physik an der ­Humboldt-Universität Berlin, war von 1967 bis 1988 ­Biblio­theksdirektor an der Berg­ aka­demie Freiberg und von 1989 bis 1990 General­direktor der Deutschen Staatsbibliothek Berlin. ­dieter.schmidmaier@schmidma.com

1 Ergänzungen zu den Rezensionen in unseren Ausgaben 3 (2019) und 1 (2020).

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