Landeskunde

Der Zauber Indiens

Aus: fachbuchjournal-Ausgabe 2/2021

Avalon Fotheringham. Julia Paiva Nunes, Anke Wagner-Wolff (Übers.): Der Zauber Indiens. Über 700 Stoffe. 400 S., geb., Bildbandformat. Hildesheim: Ger ­ stenberg 2020. ISBN 978-3-8369-2164-0, € 50,00.

Stoffe aus Südasien sind gefragt, das zeigt die Vielzahl an großformatigen, hochwertigen und hervorragend gestalteten Sach- und Bildbänden zum Thema. Die Bände von John Gillow, Charllotte Kwon und Rosemary Crill haben in den Jahren 2008–2015 Maßstäbe gesetzt, was Ausstattung und Qualität angeht. Dass vor allem der angelsächsische Raum auf diesem Gebiet führend ist – wen wundert‘s angesichts der fast zweihundertjährigen britischen Herrschaft im Land der Maharajas? Allein das Victoria and Albert-Museum in London kann als Erbin des vormaligen India House, des Museums der Britischen Ostindienkompanie, auf mehr als zehntausend Stoffmuster von der Antike bis zur Gegenwart zurückgreifen. Die Kuratorin Avalon Fotheringham hat nun mehr als 700 Textilien ihres Hauses herausgesucht, sie in einem atemberaubend gut aufgemachten Bildband zusammengestellt und kommentiert, der nun auch auf Deutsch vorliegt.

Es sind solche Übernahmen von Titeln aus englischen Verlagshäusern, die Gerstenberg zu einer ersten Adresse für Bildbände gemacht haben, in diesem Fall von Thames & Hudson. Der von den österreichischen Emigranten Walter und Eva Neurath in den 1950er Jahren gegründete Verlag war und ist bekannt für seine visuell kreativen, Text und Bild verschmelzenden Bände, die ihresgleichen suchen. In der Tat lässt sich die Kuratorin bei der Präsentation der Textilien aus dem 14. bis zum 20. Jahrhundert eher von ihrem ästhetischen und technischen Verständnis als von regionalen oder sozialen Kriterien der Herstellung leiten, und so werden nach einer Übersicht über die textilen Techniken zunächst die floralen, dann die figürlichen und schließlich die abstrakt-geometrischen Muster vorgestellt. Vorab erfährt man jedoch einiges über die Tradition der indischen Textilproduktion, die sich durch Spindelfunde bis in die Induskultur des dritten Jahrtausends nachverfolgen lässt. Winzige Stofffragmente in den Trockensteppen Zentralasien und im Wüstensand Ägyptens belegen das Vorkommen des in Z-Form gesponnenen indischen Garnes, aber auch den Handel und Export der Gewebe und der aus ihnen verfertigten Stoffe seit der Antike, und immer wieder tauchen in diesem Zusammenhang die Namen des baumwollreichen Küstenstaats Gujarat im Nordwesten und des für seine Seide berühmten Bengalen im Osten des Subkontinents auf. Während unter anderem wegen der Sitte der Totenverbrennung in Indien selbst keine älteren Textilreste erhalten sind, haben in tibetischen Klöstern und Tempeln sowie in der Inselwelt Indonesiens, ja sogar in Japan indische Textilien als Unterlagstoffe und Wandbekleidungen, Ehrengewänder oder als Erbstücke in ausgezeichneter Erhaltung und von hoher Qualität überlebt.

Es ist erstaunlich, wie flexibel sich die indischen Produzenten im Hinblick auf Motive, Design, Muster und Machart ihren Exportmärkten anpassten: „der Dialog ist das Fundament der indischen Textilgeschichte“, meint Fotheringham, und das nun folgende Feuerwerk an Farben, Formen und Geweben – vor allem in Baumwolle und Seide, aber auch in Wolle – lässt bis heute das Herz höher schlagen: Agra und Lahore konkurrierten in der Verarbeitung der wertvollen Pashmina-Wolle aus Kashmir, das Himalayakönigreich Chamba trat durch kunstvoll mit Seide bestickte Rumal-Tücher hervor, Balucha und Dhaka in Bengalen, Varanasi am Ganges durch Seidensaris- und Brokatgewebe, Assam durch kunstvoll bemalte, seidene Vorhangstoffe mit vishnuitischen Motiven, Machilipatnam durch seine fast durchsichtigen, hauchzarten Musseline und die Koromandelküste durch blockbedruckte oder vorgemalte Baumwollstoffe, die in großer Zahl den europäischen, afrikanischen und indoasiatischen Markt fluteten. Hoher Farbglanz, Licht- und Farbechtheit und das oft praktische, gefällig-florale oder streng-geometrische, bisweilen bis in die höchste Verfeinerung getriebene Design und das exquisite Material garantierten den Webereien des indischen Subkontinents von Pakistan über Indien bis Assam einen schier unerschöpflichen Markt, bis Industriefarben, -gespinste und die Industrieweberei dem blühenden Gewerbe Einhalt geboten.

Ein Glossar, eine Karte und ein Register ergänzen diesen Prachtband, der von den beiden Übersetzerinnen Paiva Nunes und Wagner-Wolff ausgezeichnet ins Deutsche übersetzt wurde. Wichtig: auch die Rückseiten der Stoffe werden gezeigt und diskutiert – für die Beurteilung von Technik und Herstellung ein entscheidendes Kriterium. Schade, dass in der Bibliographie kein einziges nicht-englischsprachiges Buch zu finden ist – eine Ergänzung um durchaus vorhandene deutsch- und anderssprachige Literatur wäre dringend zu wünschen.

Ein Trost zum Schluss: vieles, aber nicht alles können die Inder. Ein Kapitel über Stricken sucht man vergebens – das Stricken lag und liegt den Südasiaten nicht. Als der Kapitänssohn Robert Knox um 1660 im Königreich Kandy auf Sri Lanka in eine fast zwanzigjährige Gefangenschaft geriet, verdiente er, der als britischer Seemann stricken konnte, sich durch die Verfertigung von Strickmützen Bewegungsfreiheit und ein kleines Vermögen, mit dessen Hilfe er schließlich floh. Die warmen Kopfbedeckungen waren es also, die ihm die Rückkehr nach England ermöglichten, wo er Daniel Defoe als eines der Vorbilder für Robinson Crusoe diente.

 

Helmut and Heidi Neumann: Textiles of India (engl.). Mit Vorwort von Rosemary Crill. Leinen mit Schutzumschlag, 384 S., 400 farbige Abb., geb., München: Prestel 2020. ISBN 978-3-7913-8685-0, € 85,00.

Hier ist es nicht ein Museum, sondern ein Sammlerehepaar, das seine in den letzten fünfzig Jahren erworbenen textilen Schätze in einem hervorragend gestalteten und dokumentierten Bildband dem Publikum präsentiert. Die Neumanns frönten ihrer Liebhaberei, dem Sammeln von Teppichen und Asiatika, schon seit den 1970er Jahren, und als sie sich 2013 von einigen Stücken trennten, übersprang ein einziges, allerdings exzeptionelles Exemplar, ein Buddha im Kranz seiner Vorgeburtsgeschichten, bei Christies in New York mühelos die Millionendollargrenze. Nun also die Textilien, die die beiden begeisterten Schweizer Sammler über Händler, durch Einzelankauf auf ihren zahlreichen Reisen und auf Auktionen über Jahrzehnte, sicher unter Opfern und nicht ohne finanzielle Risiken, zusammengetragen haben. Während staatliche Sammlungen und Museen ihre Bestände nicht selten mit einem gewissen Aufstöhnen vor den Augen einer laienhaften Öffentlichkeit wie gut zu verbergende Schätze hüten, um nicht zu sagen: verstecken oder gar vernachlässigen1, zeigt der Sammlermarkt eine ganz andere Dynamik und Wertschätzung gegenüber den Objekten seiner Begierde. Sammler wie die Neumanns waren es, die etliche von der Kulturrevolution in China und auch in Tibet betroffene Kunstdenkmäler vor der völligen Zerstörung retteten und mit sicherem Blick für Qualität und mit großer Konsequenz jene wunderbaren Textilien sammelten, verwahrten und analysierten, die der erstaunte Leser bzw. die Leserin nun das Vergnügen hat anzuschauen. 136 ausgesuchte Exemplare stehen für die über 700 südasiatischen Textilien der Sammlung, die der Band in teils großformatigen, vorzüglichen Ganz- und Detailaufnahmen präsentiert. Der vom Verlag ansprechend und übersichtlich gestaltete Aufbau mit seiner Einteilung in zwölf nach Regionen und Materialien gegliederten Kapiteln liest sich dank der ausführlichen Erläuterungen der beiden Neumanns, die selbst als Kapazitäten auf diesem Gebiet gelten, flüssig und ist dank des angefügten Glossars auch für den Laien verständlich. Was fehlt, sind durchgängige Aufnahmen der Rückseiten mancher Textilien, die Aufschlüsse über die Webtechnik geben. Aber, wie die beiden Autoren betonen, ließen sie sich „vor allem von der Ästhetik, aber auch von der Komplexität der Techniken leiten“. Das Augenmerk liegt – das spürt man – auf dem begeisternden Design, dem künstlerischen Können und der Kreativität der fast immer anonymen Weber oder Sticker, die aus den zur Verfügung stehenden Materialien Baumwolle, Seide, Wolle und (seltener) Leinen mit oft einfachsten Mitteln eine zeitlose Farben- und Formensprache entwickelten. Auffallend auch hier, dass die besterhaltenen und ältesten Stücke der Sammlung – Doppel-Ikatgewebe aus Indonesien und Seiden-Lampa-Behänge aus Tibet mit ihrer komplexen Webtechnik – nicht in Indien selbst, sondern jahrhundertlang als hoch geachtete Ritual- oder Zeremonialgewebe in einem ganz anderen Umfeld überlebt haben. Von den seidenen Taillenschärpen des Mogulhofs, den Patkas, die auf den zeitgenössischen Miniaturen einen so prominenten Platz einnehmen und zu den „feinsten Geweben aller Zeiten und weltweit“ zählen, hat sich allerdings nichts erhalten; was wir besitzen, sind ähnliche Gewebe aus anderen Werkstätten oder Zeiten, die den Produkten der Hofwebereien in Ahmedabad freilich wenig nachstehen dürften.

Es liegt im Auge des Betrachters, ob man den ersten Band dieser bezaubernden Autobiographie als leidvolle Erfahrung eines Angehörigen der benachteiligten Gruppe der Dalits liest, als Anklage gegen die soziale Benachteiligung, oder ob man angesichts der realistischen, aber humor- und liebevollen Schilderung des Alltags dieser kleinen Leute nicht einen neuen Blick auf die eigene Lebenswelt gewinnt.

Eine Besonderheit bilden die Doppel-Ikatgewebe, wie sie in Patan, der alten Hauptstadt Gujarats, und die Stickereien, die von der darauf spezialisierten Mochi-Kaste oder im Chambatal des Himalaya ausgeführt wurden; mit ihrer Farbenpracht stellen sie Szenen aus dem Krishnakult dar, ebenso wie die Wandbehänge der vishnuitischen VallabhaSekte. Damit kontrastiert die robuste, ja dramatische und auf geometrische Muster fixierte Textilkunst der BanjaraNomaden, die bei der Anfertigung ihrer Alltagsstoffe auf Haltbarkeit ebenso großen Wert legen wie auf Einhaltung der überlieferten Farb- und Formvorschriften. Wer mehr über die Arbeit der Werkstätten, die Hersteller der Garne, Stoffe, Farben und die Wäscherkaste der Dhobis oder über den ausgedehnten Handel mit den Textilien des Subkontinents erfahren möchte, wird in diesem Band nicht fündig werden; er sei auf das anhängende Literaturverzeichnis verwiesen. Aber was sagt das schon angesichts der Fülle an Textilien in einem Land, wo man schon den Kopfbedeckungen der beiden Geschlechter, der vielen Kasten, Sekten, Religionen und Landesteile einen ganzen Band widmen könnte (was in der Tat noch ein Desiderat darstellt)?

Den beiden Autoren sei gedankt für den Einblick in eine Sammlung, die in dieser Breite und Qualität nicht oft zu finden ist. Sie könnte dazu anregen, auch die textilen Schätze in unseren Landen, die teilweise sehr viel älter, qualitativ keineswegs minderwertiger und ebenso dekorativ sind, mit anderen Augen anzusehen und wertzuschätzen. (tk)

 

Tulsi Ram: Murdahiya. Eine Dalit-Kindheit. Übersetzt aus dem Hindi von Almuth Degener. 226 S., Kt., Heidelberg: Draupadi 2021. ISBN 978-3945191576, € 19,80.

Stellen Sie sich vor, Sie seien seit frühester Kindheit durch die Pocken auf einem Auge blind und im Gesicht gezeichnet, und in ihrer fünfzigköpfigen Verwandtschaft gäbe es nicht einen einzigen, der über die zehn Finger der Hände hinaus zählen, geschweige denn rechnen, lesen oder schreiben könnte. Dazu noch stünde Ihre Familie am untersten Rand der Gesellschaft, gehörte gerade noch zu den ehrlichen Leuten; Geldsorgen gäbe es zuhauf, Hunger wäre Ihr häufiger Begleiter – und mit diesen Voraussetzungen träten Sie ins Leben… schwierig, nicht wahr? Und doch macht das kleine „Einauge“, wie der Protagonist der vorliegenden Autobiographie in seinem Heimatdorf genannt wird, allen Widerständen zum Trotz nicht nur Karriere, sondern schaut als emeritierter Professor für Internationale Beziehungen an einer der renommiertesten Universitäten des Landes, der Jawaharlal Nehru University in Delhi, keineswegs verbittert auf seine Jugend zurück, die uns in die 1950er und 1960er Jahre in ein kleines Dorf Nordindiens führt. Es liegt im Auge des Betrachters, ob man den ersten Band dieser bezaubernden Autobiographie als leidvolle Erfahrung eines Angehörigen der benachteiligten Gruppe der Dalits (Parias, Harijans, Kastenlosen oder Outcasts) liest, als Anklage gegen die soziale Benachteiligung, wie sie in Indien auch heute noch gang und gäbe ist, oder ob man angesichts der realistischen, aber humor- und liebevollen Schilderung des Alltags dieser kleinen Leute nicht einen neuen Blick auf die eigene Lebenswelt gewinnt.

Tulsi Ram (1949–2015), der Autor, gehört zur Gruppe der Chamars, der Abdecker und Feldarbeiter, die wie alle Dalits (Töpfer, Schäfer, Salzsieder, Kornröster u.a.m.) im Südteil des Dorfes wohnen, wo sie als Bollwerk gegen die von Süden anrückenden übelwollenden Geister fungieren. In der Ortsmitte siedeln die Brahmanen, Großgrundbesitzer, auf deren Gütern die Chamarfamilien Frondienste verrichten. Unwissenheit und Aberglauben sind allgegenwärtig, und die Gesetze der Kastengesellschaft diktieren den Alltag: ob beim Wasserholen am Brunnen oder in der Schule – überall wird dem „Einauge“ klar gemacht, wo in der dörflichen Hindu-Gesellschaft sein Platz ist – ganz unten, ganz hinten. Aber Indien wäre nicht Indien, wenn die „Nicht-Dazugehörigen“ nicht Wege fänden, mit dem ewigen Makel auf kreative Weise umzugehen; trieben die Brahmanen es einmal zu arg, indem sie die Löhne nicht auszahlten oder ihre Mitbewohner im Dorf auf andere Weise kränkten, dann konnte ein Sturm der Entrüstung losbrechen, bei dem die Brahmanen vor den gezückten Ochsenrippen, gefüllten Unflattöpfen und Knütteln ihrer Klienten klein beigeben mussten – bis auf Weiteres.

„Einauge“ kommt aber auch in den Genuss der leistungsorientierten Seite des gerade unabhängig gewordenen Indien: nicht Kasten oder Quoten, sondern Schulnoten bestimmen seinen Werdegang. Als Klassenbester lässt der pockennarbige Chamar die Brahmanensöhne bald hinter sich und darf den Faulpelzen unter ihnen in der Schule sogar offiziell Ohrfeigen austeilen. Nun liest er den Dörflern die Postkarten vor, die die Söhne schreiben (lassen), die in den Kohlegruben und Jutefabriken der Städte arbeiten, und bald rezitiert er auch aus den religiös-mythologischen Lieblingsschriften, so etwa aus dem Leben Ramas. Als Wasserpfeifenanzünder assistiert er bei den Ratssitzungen der Chamars, wo die Kastenangelegenheiten aus zwölf Dörfern verhandelt werden, und anlässlich der Wahlen der frühen 1960er Jahre lernt er Namen und Gesichter einiger politischer Führer der Zukunft kennen. Denn die Stimmen der Kastenlosen zählen – aller Benachteiligung zum Trotz.

Wie es unserem Protagonisten gelingt, sich aus dem Umkreis des Murdahiya-Verbrennungsplatzes mit seinem Teich, den Geiern und den Geistern von der abergläubischen Umgebung und dem konservativen Dorfleben zu lösen und – unterstützt von der Großmutter mit ihren 37 Silberrupien, die sie unter dem Bett versteckt hält und die er ihr immer und immer wieder vorzählen muss – als Bester die Prüfung zum College zu bestehen, das ist Kapitel für Kapitel ebenso spannend wie anschaulich beschrieben. Boshafte Mitschüler, die ihn mit einem Springmesser um sein halbes Stipendium bringen; wohlmeinende Lehrer, die ihm den Rücken stärken; Grundbesitzersöhne, mit denen er befreundet ist únd die ihn mit dem Elefanten abholen; und eine Dalit-Gemeinschaft, die ihm während der Prüfung eine Leibwache zur Verfügung stellt, damit er nicht von Hindu-Fanatikern aus der Schule geprügelt wird – Tulsi Ram, der spätere Kommunist und Buddhist, der um ein Haar Christ geworden wäre (die Kirchentür war verschlossen…) blickt gerne auf seine Jugend zurück, auch wenn sie teilweise auf dem Schindanger spielt. Der Übersetzerin und Herausgeberin Almuth Degener, Professorin für Indologie an der Universität Mainz, ist eine wunderbar flüssige, gut lesbare Übersetzung gelungen, die nicht vor den Schwierigkeiten der Muttersprache des Verfassers zurückschreckt, einer regionalen Variante des Hindi. Vor allem die Dinge, die den Alltag bestimmen: Werkzeuge, Musikinstrumente, Pflanzen haben ihr Eigenleben behalten und verleihen dem Text Anschaulichkeit und einen eigenen „Geschmack“. Ein Glossar und ein Nachwort ergänzen die lesenswerte Ausgabe, auf deren zweiten Teil – die Studienjahre des Verfassers – der Rezensent außerordentlich gespannt ist. (tk)

Dr. Thomas Kohl (tk) war bis 2016 im Universitäts- und Fachbuchhandel tätig und bereist Südasien seit vielen Jahren regelmäßig.

thkohl@t-online.de

1 So ist das sehenswerte Dr.Bhau Dadji Lad Mumbai City Museum von 1857, das älteste Museum Mumbais mit bedeutenden Sammlungen, erst mit der Neueröffnung 2008 aus seinem langen Dornröschenschlaf erwacht.

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