Am 16. April 2024 haben sich sechs der größten deutschen naturkundlichen Sammlungen zusammengeschlossen. Sie wollen ihre über 140 Millionen Sammlungsobjekte zukünftig für die Wissenschaft digital vernetzen und frei zugänglich machen. Dies soll im Rahmen der Forschungsinfrastruktur Distributed System of Scientific Collections (DiSSCo) erfolgen, die heute bereits über 170 Naturkundemuseen, Botanische Gärten und universitäre Sammlungen aus ganz Europa vernetzt.
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